Was ist The Work?

Nahezu jedes belastende Gefühl hat seine Ursache in unserem Denken. Diese stressigen Glaubenssätze können wir mit THE WORK überprüfen, bis sie sich auflösen.

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Die vier Fragen von The Work bieten uns die Möglichkeit, in unser eigenes Universum zu tauchen, wie in einen Ozean. Dies ist, was immer wir unterwegs auch finden, eine spannende Reise.

Hier finden wir unsere Wahrheit, unsere Weisheit und unseren Ursprung. In den allermeisten Fällen ist das sehr viel freundlicher, als die stressigen Gedanken, die den lieben langen Tag auftauchen.

Die Arbeit mit THE WORK hilft uns, Stress, Ärger, Wut, Enttäuschung und Angst abzulegen

Wenn wir es anderen recht machen wollen, Masken tragen, uns zusammenreißen und glauben, wir müssten alles Mögliche. Dies verstellt uns die Sicht auf die Freiheit und die Freude, die wir leben könnten. Die jeder leben könnte, ganz gleich, in welchen Umständen er sich gerade befindet.

So, wie ich auf die Welt schaue, so erlebe ich sie auch. Glaube ich, mein Leben sei schwer, dann schaue ich durch diesen Filter auf mein Leben und werde überall Beweise dafür finden, dass mein Leben wirklich schwer ist.

Glaube ich, dass ich sowieso nicht schaffen werde, was ich gern schaffen würde, zieht mir das Kraft ab. In diesem kraftlosen Zustand werde ich keine guten Ideen haben, nicht die richtigen Fragen stellen und nicht mit Weitsicht agieren. Dann wird sich dieser Glaube bestätigen.

Stressige Gefühle haben zu 95% ihre Ursache in unseren Gedanken. In dem gedanklichen Widerstand gegen das, was wir gerade erleben oder fühlen. Wenn ich ablehne was ich fühle, bürde ich mir damit noch zusätzliche Gewichte auf.

THE WORK – Die Lösung liegt in einem Perspektivwechsel

In stressigen Situationen ist unsere Wahrnehmung stark eingeengt. Wir Menschen können nie ALLES wahrnehmen, was um und in uns geschieht. Wir treffen in jedem Moment eine Auswahl. Und besonders, wie wir das bewerten, was wir da gerade wahrnehmen, bestimmt, was wir dazu fühlen.

Stell Dir vor, Du bist mit einer Freundin in einem Café verabredet und sie kommt zu spät. Bewertest Du die Situation als ein Ärgernis, eine Zumutung und als fehlenden Respekt, dann wird Dich das verstimmen. Hast Du aber eine Zeitung dabei, in der Du unbedingt einen Artikel lesen wolltest, wirst Du die selbe Situation vielleicht sogar begrüßen und Dich darüber freuen, dass Deine Freundin zu spät erscheint.

Deine Bewertung der Situation bestimmt Dein Gefühl

Nicht das, was Dir im Außen passiert, bestimmt Dein Gefühl. Erst Dein Denken, Deine Sortierung in schlecht/gut, falsch/richtig, nützlich/unnütz, gemein/freundlich usw. entscheidet, ob Du Dich mit Dir und der Welt wohl fühlst.

Wie oft warst Du Dir schon ganz sicher, dass das, was Du da gerade erlebst, schlecht oder ungünstig oder gar eine Katastrophe ist? Und einige Zeit später, mit ein wenig Abstand und weiteren Erfahrungen (Sichtweisen), entdeckst Du, dass daran doch auch etwas Gutes war? Irgendetwas hast Du dadurch gelernt oder bekommen oder geregelt. Du konntest in Deinem Moment der Verzweiflung also nur noch nicht sehen, dass es möglich ist, dass diese scheinbar schwierige Situation auch gute Seiten hat.

Die Selbstbefragung mit The Work hilft uns, die Ursache unserer stressigen Gefühle zu ergründen. Sie hilft uns, zu verstehen, welche unserer Bewertungen wir so glauben.

Beispiele für gedankliche Konzepte über uns:

  • ich muss stark sein
  • niemand mag mich
  • ich bin nicht gut genug
  • ich muss freundlich sein
  • ich sollte aufmerksamer sein etc.

Beispiele für Konzepte über andere:

  • andere sollten nicht schlecht über mich denken
  • Bankberater wollen mich nur über den Tisch ziehen
  • Eltern sollten ihre Kinder lieben
  • Mein Partner sollte mir zuhören, wenn ich mit ihm rede
  • Politiker sind korrupt
  • andere sollten mich verstehen usw.

Unser Verstand kann zu jedem Lebensthema ein Konzept basteln. Und so haben wir auch Konzepte über Geld, Gesundheit, Liebe, die Arbeit und die Welt.

Meist weichen diese gedanklichen Konzepte von der Realität ab und geben uns so einen Raum, in dem wir uns ärgern können, genervt sein „dürfen“, Angst spüren oder verzweifelt sind.

Hier findest Du ein konkretes Beispiel aus einer Einzelsitzung

Diese Konzepte, diese Ideen oder auch „Glaubenssätze“ können wir überprüfen.

Manchen Menschen tragen ihre stressbeladenen Überzeugungen schon ein ganzes Leben mit sich herum, leiden darunter und haben sich noch niemals gefragt, ob dieses Konzept überhaupt stimmt.

Woher kommen unsere Glaubenssätze?

Meist übernehmen wir unsere Glaubenssätze von Autoritätspersonen und das oft schon in der Kindheit. Von Eltern, Lehrern, Erziehern, Großeltern oder Geschwistern, und machen sie unbemerkt zu unseren eigenen.

Byron Katie, die Begründerin von The Work sagt:

„The Work“ führt uns immer zu unserer inneren Wirklichkeit zurück. Jede Überzeugung, die so lange geprüft wird, bis wir sie verstehen, setzt die nächste Überzeugung frei. Dann wird auch diese aufgelöst und dann die nächste und wieder die nächste. Und dann merken Sie, dass Sie sich schon auf die nächste Überzeugung freuen….Irgendwann stellen Sie vielleicht fest, dass Sie jedem Gedanken, jedem Gefühl, jedem Menschen und jeder Situation wie einem Freund begegnen. Bis Sie schließlich nach einem Problem suchen. Bis Sie am Ende feststellen, dass Sie seit Jahren kein Problem mehr hatten.“

 

Lies auf der nächsten Seite:  Wie funktioniert The Work?

Weitere Methoden, die ich in meiner Arbeit nutze:

Du möchtest direkt einsteigen und The Work ausprobieren? Schaue gerne hier vorbei:

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