Manchmal ist es subtil. Jemand hat Dich nicht (an)gesehen, nicht gegrüßt,
oder einfach nicht an Dich gedacht. Und manchmal scheint es offensichtlich:
Jemand schreit Dich an, kündigt Dir die Freundschaft oder gar die Liebe
oder hat Worte für Dich, die Dich mitten ins Mark treffen.
Vielleicht hält Dir derjenige auch noch vor, dass Du mit Zurückweisung umgehen können solltest.
Das tut weh. Besonders, wenn Du Dich dadurch wirklich zurückgewiesen fühlst.
Du wirst Du vielleicht fragen:
Wie??? Sollte man das etwa nicht als Zurückweisung interpretieren???
Ist es denn möglich, solche Handlungen in einem freundlichen Licht zu sehen?
Hast Du eine Situation vor Augen, in der Du Dich von einer anderen Person
zurückgewiesen gefühlt hast? Gut.
Könnte es nicht sein, dass diese Handlungen der anderen Person gar nichts mit Dir zu tun haben?
Oder viel weniger, als Du denkst? Wie kannst Du den anderen sehen, wenn es nichts mit Dir zu tun hat?
Wenn Du nicht gemeint bist? Wenn Du „nur“ der Blitzableiter bist?
Wie wäre es, wenn Du das, was die anderen tun, denken, hoffen und verlangen, nicht persönlich nimmst?
Wenn sie wütend sind, ist es ihre Wut. Es sind ihre Wünsche, ihre Forderungen
und auch ihre Vorstellungen kommen aus ihnen selbst.
Wenn sie ärgerlich sind, ist es ihr Ärger. Sie wollen etwas, das sie gerade nicht bekommen können.
Deshalb sind sie ärgerlich und wütend. Wie andere Menschen agieren oder reagieren, ist deren Angelegenheit.
Wie Du selbst auf die „Ablehnung“ des anderen reagierst, ist Deine Angelegenheit.
Diese Verantwortung liegt zu einem großen Teil bei Dir. Du musst Dich nicht ärgern,
nur weil der andere sich ärgert. Du musst nicht wütend sein, nur weil Dein Gegenüber es ist.
Du brauchst Dich nicht verteidigen, wenn DU gar nicht angegriffen wirst.
Wie Du mit Zurückweisung umgehen kannst
Wir sind es gewöhnt, Dinge, die geschehen, zu uns in Beziehung zu setzen.
Jemand hat MICH angeschrieen, jemand hat MICH verletzt, MICH nicht beachtet,
MICH zurückgewiesen. Mit Blicken, Worten, Taten.
Solange ich noch davon ausgehe, dass irgendjemand etwas für mich tun muss,
kann ich immer enttäuscht oder verletzt werden. Andere sollen freundlich über mich denken,
sie sollen nette Worte an mich richten, mich achten und wertschätzen.
Wie wäre es, alle (ALLE!) nicht als Erfüllungsgehilfen meiner Wünsche zu sehen?
Sondern als eigenständige Wesen, die alles, was sie tun, aus einer Idee tun, die ihnen innewohnt?
Die auf eine Weise handeln, von der sie glauben, dass es das Beste für sie selber ist.
Und natürlich irren sich diese Menschen auch mal. Genau wie ich.
Natürlich sind die anderen Menschen nicht immer aufmerksam. Genau wie ich.
Sie tun nicht immer „das Richtige“. Genau wie ich.
Wie Du mit Zurückweisung umgehen kannst:
Nimm’s nicht persönlich!
Ha, wirst Du sagen, leicht gesagt! Aber wie geht das?
Das Gegenteil, oder die Umkehrung der Annahme, dass Menschen mich zurückweisen, wäre:
Die Menschen weisen mich nicht zurück.
Finde doch mal in der Situation, die Du Dir vorhin vorgestellt hast, ein Beispiel,
warum der Ärger, die Wut oder die „Ablehnung“ des anderen nicht persönlich war.
Wieso war das Gefühl des Anderen vollkommen seine Angelegenheit?
Wieso lag es in ihm/ihr begründet und nicht in Dir?
Wenn Du das üben möchtest, kannst jeden Tag drei Beispiele dafür finden, dass diese Umkehrung stimmt.
Zum Beispiel der Busfahrer heute morgen. Ich hatte kein Kleingeld.
Er sah mich nicht an, machte auch nicht den kleinste Andeutung, mir was zu wechseln zu wollen.
Er verkaufte mir einfach keine Fahrkarte. War er ärgerlich auf MICH?
Ich fragte: „Sind Sie ärgerlich?“
Erst warf er seinen Kopf in verschiedene Richtungen, schnaubte und fauchte.
Dann kam er heraus mit: „Jo, Mensch, echt, nee ej, wirklich!
Das nervt hier alles mal wieder ganz schön…seit heute morgen geht das schon…“
Er zeigte auf einen Apparat vor sich. „Ärgerlich ist gar kein Ausdruck…
nu setzen se sich ma hin, sonst fallnse noch um …“
(es handelt sich um einen Berliner Busfahrer)
Ich hatte kein Kleingeld. Aber war er MEINETWEGEN ärgerlich?
Er war ärgerlich, das stimmt. Und ich war mal kurz sein Blitzableiter.
Wenn ich nicht glaube, dass Menschen meinetwegen schlechte Laune haben, genervt sind, zu spät kommen
oder ihr Leben nicht auf die Reihe kriegen, dann bin ich mit ihren Verhaltensweisen viel weniger belastet.
Dann kann ich mit Zurückweisung umgehen. Eigentlich ist es dann gar keine Zurückweisung.
Für mich ist viel wahrer, dass jeder wegen sich selbst und wegen dem, was er glaubt, schlechte Laune hat,
genervt ist, zu spät kommt oder sein Leben nicht auf die Reihe kriegt.
Oder? Was meinst Du? (schreib mir gern Deine Gedanken dazu ins Kommentarfeld)
Hier kannst Du Dir das Buch anschauen
Hiermit kann ich dich im Moment unterstützen:
EINFACH LOSHÖREN – Probleme lösen mit THE WORK
Mit diesen Onlinekursen kommst du gut über den Winter! 🙂
Alle geplanten Termine findest du hier.
Wunderbar liebe Ina , wie immer..
Regt zum Nachdenken und reflektieren an..
Vielleicht habe ich ja diesmal Glück und gewinne dein Buch…
Lg Silvia
Liebe Ina,
ich würde mich sehr freuen, wenn ich gewinnen würde 🙂 Alles Gute für 2016
LG Andreas
🙂
Jeder ist für deine Gefühle selbst verantwortlich…ein wunderbarer Satz und sollte der Kern einer jeder Überprüfung seiner teils unwahren und ungeprüften Gedanken sein. Daher regt Dein Blog wunderbar an :)…. und eines noch : Es ist nicht der Spiegel der zuerst lächelt 🙂 Alles Liebe, Oli
Danke, freut mich!
Ja das stimmt oft nehmen wir uns es zu Herzen ,doch meisten haben die Leute in den Moment selber Probleme und wissen nicht wie fertige damit werden ,drum finde ich es genial weil das wie ich darauf reagiere ist meine Angelegenheit !und wie du schon erwähnt hast ,jeder ist für seine Laune verantwortlich ,ich bin in dem Moment der der es halt abbekommt ,wenn ich es natürlich glaube das es mit was zu tun hat .lg tihi
🙂
Toll liebe Ina,
das weise ich gleich denen weiter, die das im Moment brauchen können.
Lieben Gruss Brigitta
Liebe Ina,
Dein Beitrag bringt es mal wieder auf den Punkt und regt zum Nachdenken an – vielen Dank!
An deiner Buchverlosung möchte ich gern teilnehmen.
Liebe Grüße
Kerstin
🙂
Liebe Ina,
Du hast den Beitrag wundervoll geschrieben, solche Situationen hat jeder vermutlich schon mal erlebt.
Ich würde mich sehr über Dein Buch freuen 🙂
LG Lisa
Ich möchte gern eines deiner Bücher haben. Ich würde mich sehr freuen.
Danke Ina 🙂 ,
ich habe gerade mit so einer Zurückweisung zu tun.
Da passt Dein Artikel sehr gut !
Liebe Grüße
Silke
Prima!
Liebe Ina,
gerne sage ich dir etwas Freundliches, da ich durch dich „the work“ kennen gelernt habe. Viele Jahre lebe ich schon ähnlich und bin gut damit durchgekommen. Doch mit „the work“ geht es noch viel besser. Wenn ich dann noch einen deiner Artikel gelesen habe, fühle ich mich noch wohler.
Ganz liebe Grüße
Inge
Danke für Deine freundlichen Worte!
Ich finde diesen Artikel sehr interessant. Ich glaube an dieser Betrachtungsweise Muss ich noch arbeiten. Es fällt mir schwer mit Zurückweisungen umzugehen. Vor allem wenn es wie vor kurzem von einer mir sehr wichtigen Person kommt. Sie schrieb das sie den Kontakt abbrechen möchte,weil sie überfordert ist. Das War echt hart und hat mich traurig gemacht.
Schau, da schreibt sie es Dir schon: SIE ist überfordert… 🙂
Kannst Du Deine Zuneigung ihr gegenüber fließen lassen und sie unterstützen mit dem, was sie braucht?
Da sie den Kontakt abgebrochen hat, ist es schwer. Ich denke ich muss das akzeptieren. Was denkst du?
Bleib in Gedanken mit ihr (friedlich) verbunden..sonst ‚brichst du den Kontakt ja auch ab’….und du MUSST nicht akzeptieren…aber wenn, lebt es sich leichter 🙂 Was macht eine Freundschaft für Dich aus ? Verständnis, Mitgefühl, Respekt vor des anderen Sichtweisen und Empfindungen ?…dann wird es dir mit der Zeit leichter fallen, ‚Phasen‘ Deines Gegenübers friedlich zu betrachten und harmonisch (auch mit deinem inneren Dialog) zu gestalten. Alles Liebe, Oli
Lieber Oliver, danke für deine denkanregug. Ich habe die Zurückweisung für mich so erlebt, weiß aber auch das es ein ja meiner Bekannten zu sich selbst war. Ich hätte mir halt gewünscht das ich einen platz in ihrem Leben habe.
Was genau ist denn schwer?
Ich denke das gehen lassen ist schwer. Es war ihre Entscheidung die ich Wie auch immer akzeptieren kann oder auch nicht. Es macht mich traurig weil sie mir wichtig ist. Wir wissen das wir uns ohne Probleme zufällig treffen können Alles andere liegt bei ihr.
Warum empfindest du den Abbruch/Pause Eurer Beziehung als ‚Zurückweisung‘ ? (Welche Art von ‚Abhängigkeit‘ besteht da bei dir ?)….. Ein ‚NEIN‘ (für andere) ist immer auch ein ‚JA‘ FÜR MICH (und meine Bedürfnisse)
Dein Buch würd ich gern gewinnen 🙂
Liebe in
Ich lese immer sehr gerne was du schreibst
Denn man kann sich sogut hineinversetzen
Ich würde mich freuen wenn ich auch mal ein Buch gewinnen würde von dir liebe grüße jasmin
Danke liebe Ina, dass du mich mit deinem Artkel mal wieder ernnert hast! ?
Diese Sichtweise und das Prinzip von The Work ist so heilend – leider verfällt man (ich!) aber immer wieder leicht in alte Muster und vergisst das in der aktuellen Situation …
In diesem Sinne: ich nehme gerne an der Verlosung deines neuen Buches teil!
LG
Susanne
🙂
Danke für den schönen Input. Leite ich an eine Freundin weiter, die gerade genau damit kämpft und Abwendung eines Menschen von ihr stark auf sich bezieht und sich verletzt fühlt. Wobei ich die „Kündigung der Liebe“ allerdings auch als deutlich herausfordernder empfinde, als den verärgerten Busfahrer – vor allem in Berlin ;-)))
.. und gegen ein Buch habe ich natürlich nichts einzuwenden.
Lieben Gruß
Ja, das verstehe ich. War nur ein Beispiel. 🙂
Das Prinzip ist aber das Gleiche… danke fürs weiterleiten!
hallo Ina,
das klingt gut, wird aber doch sehr schwierig wenn mich jemand nicht liebt, den ich liebe und wenn dieser Mensch keine Beziehung mit mir will, jedenfalls keine nähere. Loslassen ist manchmal verdammt schwer!
Vielleicht hilft mir ja Dein Buch, falls ich es gewinne?!
Herzliche Grüße Kathrin
Ja, es sieht erstmal schwierig aus… und ich kenne das gut. Irgendwann hab ich durch die Arbeit mit der Work mal verstanden, dass ich lieben kann. Einfach lieben, mein Liebesgefühl fliessen lassen. Egal, ob der andere mich zurück liebt. Das macht mich wunderbar frei. Es lässt auch den anderen frei. So oder so kann ich den anderen ja nicht dazu zwingen, mich zu lieben.
Oder?
„…dass jeder wegen sich selbst und wegen dem, was er glaubt, schlechte Laune hat,
genervt ist, zu spät kommt oder sein Leben nicht auf die Reihe kriegt.“ Das passt mir ganz wunderbar in den Kram heute! DANKE! und übder dien Buch freu ich mich!
🙂
Liebe Ina,
mein erster Gedanke: wunderbar ausgewähltes Bild zu diesem Thema.
Und es stimmt alles, was du sagst. Ich kenne das aus eigenen Erfahrungen sehr gut – die anderen sehen mich nicht. Bis ich irgendwann mal verstanden habe, dass ich es selber bin, die sich nicht sieht, mit meinen Bedürfnissen, meinen Fähigkeiten etc. Seit dem muss ich jetzt immer wieder lachen, wenn ich merke, dass das Gefühl des Nicht-Gesehen-Werdens bzw. der Zurückweisung, aufkommt. Dann halte ich Inne, schaue kurz, was ist bei mir los und dann ist es gut.
Auch ich nehme gerne an deiner Buch-Verlosung teil.
Herzlichen Gruß, Kerstin
Oh ja, danke für diese Umkehrung!
Liebe Ina, kann ich irgendwie nachvollziehen. „Er“ wäre sicher auch glücklicher, wenn er immer genug Wechselgeld bei sich hätte. Und wenn das dann mehrmals am Tag passiert? Ist irgendwie menschlich, oder? So aber gibt er seinen Ärger an die Kunden ab, weil er ihn auch nicht mit nach Hause nehmen will. Und eigentlich wissen wir es ja auch, dass im Bus keine „Bank“ ist. Sind aber trotzdem oft so „trottelig“ und achten nicht darauf. Da fühlen sich die Busfahrer wohl nicht respektiert? Schönes Beispiel und danke dafür. Oh ja, ich bin auch noch an deinem Buch interessiert. Würde mich jedenfalls sehr freuen. Liebe Grüße
Vielleicht bin ich ja auch einfach ein Glückspilz, weil ich einen 10€ Schein noch nicht als großes Geld empfinde… 😉
Liebe Ina,
Ein toller Ansatz… aber ganz schön schwer, immer wieder bewusst damit zu arbeiten anstatt in alte Muster zurück zu fallen… da macht wohl die Übung den Meister…
Ja…ich möchte auch mit in den Los-Topf 🙂
Danke und Grüße, Andrea
Ja, Übung bringt auch Erfolgsergebnisse und die tragen einen dann wieder weiter…. 🙂
„Man glaubt es ist stark festzuhalten, doch es ist Loslassen, was wahre Stärke zeigt.“
Diesen Vers hat unsere kleine Tochter mit farbigen Stiften auf ein Poster geschrieben und täglich erinnert er uns liebevoll daran, wie wichtig das Loslassen bereits schon in kleinen Dingen ist…
Danke, dass Sie sich diesem Thema gewidmet haben!
Herzlichst, Silke
Oh ja…schön, so empfinde ich es auch! Liebe Grüße, auch an die Tochter! 🙂
Hallo,
toller Artikel 🙂
LG
SaBine
Dankeschön!
Vielleicht kannst Du Dir eine Möglichkeit überlegen, wie Du immer mal wieder daran denken kannst?
Liebe Ina,
Deine Worte haben mich wundererbarer Weise wieder daran erinnert, das Verhalten, die Worte und Reaktionen anderer nicht persönlich zu nehmen. Denn dann spinnt mein eigenes Kopfkino“schöne“ Geschichten und mir geht es dann manchmal richtig mies. Vielen Dank für diese Erinnerung. Und natürlich würde ich gern eines der Bücher gewinnen.
Liebe Grüße
Birgit
MERCI liebe Ina für dieses Thema und Deinen
absolut hilfreichen Text….schafft soviel Klarheit!!
Freue mich, wenn ich Dein Buch gewinne…
LG von Karin
MERCI liebe Ina für dieses Thema und Deinen
absolut hilfreichen Text….schafft soviel Klarheit!!
Freue mich, wenn ich Dein Buch gewinne…
LG von Karin
Ich drück die Daumen! 🙂
Liebe ina
Bis jetzt hört es sich sehr toll an. Schreib weiter so spannend.
Hoffentlich hab ich Glück.
🙂
Liebe Ina,
danke für den tollen Artikel. Leider nehmen wir viel zu schnell alles persönlich und fühlen uns persönlich angegriffen.
Die Umkehrübung werde ich auf jeden Fall versuchen.
Gerne hüpfe ich in den Lostopf und würde mich über Dein Buch sehr freuen 🙂
Lieben Gruß
Marion
🙂
Liebe Ina,
auch von mir ein dickes Kompliment! Dankeschön!
Toi, toi, toi für 2016
Ellen
„Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite,
als du sie bisher sahst,
denn das heißt,
ein neues Leben beginnen.“
Marc Aurel
Hallo Ina,
alles Gute für 2016!!
Und danke für den tollen Artikel. Ich möchte das Buch auch gern gewinnen.
Viele Grüße
Jutta
dann drück ich die Daumen!
Danke für die Anregung. Ich würde das Buch auch gerne gewinnen.
LG
Elisabeth H.
🙂
Hallo liebe Ina :),
toller Blogbeitrag :), ja, wenn es uns tatsächlich gelingt, so, wie Du es beschrieben hast, mit der Situation umzugehen, dann ist das Leben leichter :).
Ich gebe zu, dass es mir noch nicht immer so gut gelingt bisher, doch ich bin fleißig am üben 🙂
Sehr gerne nehme ich an Deiner Buchverlosung teil und freue mich sehr von Herzen, wenn ich unter den Gewinnern dabei sein sollte 🙂
Alles Liebe wünsche ich Dir von Herzen 🙂
🙂
Ich habe in letzten Jahren viel damit zu tun. Ich hoffe, dass mir ihre Bucher helfen werden und freue mich auf ein Exemplar. 🙂
🙂
Liebe INA,
Ich mag es wie du schreibst!
L.G. Andrea
Ja, ich möchte an der Buch-Verlosung teilnehmen
Danke! Und jawoll, Du bist im Lostopf! 🙂
Danke dir, kam wieder mal genau zur rechten Zeit. Muss noch ein bisschen dran rum denken. Denn wenn ich zurückweise (mich zurückziehe, Beziehung beende), dann hat das ja auch nur mit mir zu tun. Und der andere müsste sich nicht zurückgewiesen fühlen. Tut er aber. Schlechter Zeitpunkt, ihm das zu sagen:) Ich muss dann sein Gefühl der Zurückweisung aushalten. Find ich schwierig. Ist aber ein bekanntes Thema, an dem ich übe.
Ich mag deine Artikeln sehr – und die Bücher auch!
LG von Andrée
Hallo Andree,
na, also gaaanz einfach ist das nicht, das stimmt. Es ist wahrscheinlich nicht möglich, völlig ohne Schmerz oder Last durchs Leben zu gehen. Aber wir müssen es uns ja nicht noch zusätzlich unnötig schwer machen… wie der andere sich fühlt., ist wieder seine Angelegenheit und ich persönlich würde davon absehen, ihm Tipps zur Bewältigung zu geben. Meist hab ich ja auch auf meiner eigenen Baustelle noch gut zu tun… 😉
sei lieb gegrüßt
INA
Hallo Ina, danke für den Artikel, ich habe 2016 als Jahr der Selbstliebe ausgerufen und jeden Monat eine Aufgabe dafür. Für November und Dezember fiel mir nix mehr ein. Nun hast du mir noch ein prima Thema geliefert.
Dein Buch hab ich zwar schon, würde es aber gerne verschenken und würde mich freuen, wenn ich es gewinne. Alles Gute fur Dich,
Anne
Alles klar! Ist notiert!
Ich habe übrigens ein eigenes Seminar nur zum Thema Selbstliebe… 🙂
Meine ersten beiden Versuche sind fehlgeschlagen, Zeitlimit überschritten. Nun, dann eben in Kürze.
Ich würde gerne erneut bei der Verlosung mitmachen.
Alles Liebe und ein gutes neues Jahr,
wünscht
Kerstin
Wie schön das zu lesen. Gerade heute hatte ich zweimal ein Gespräch zu genau diesem Thema. Einmal im beruflichen und das zweite im privaten Bereich. Da ist dein Text sehr hilfreich, das eigene gesagte nochmal zu reflektieren 🙂
Danke! 🙂
Liebe Ina!
Danke! Das kommt gerade sehr passend zu mir. Grad heute fühle ich mich sehr zurückgewiesen von einem Mann!
Und JA würde mich sehr über dein Buch freuen.
Danke.
Lieber Gruß
Beate
gerne! 🙂
Liebe Ina,
Ich würde gerne an der Verlosung teilnehmen.
Dein Artikel ist toll und du hast so recht mit deinen Worten. Ich merke wenn der „Pfeil“ mich erst getroffen hat das ich da so einfach nicht mehr rauskomme, auch wenn mir bewusst ist das ich nicht persönlich angegriffen werde und in Wahrheit nur der Blitzableiter bin.
Liebe Grüße,
Tina
Wenn ich mich häufiger (in meiner Wahrnehmung) als Blitzableiter fühle und das bloße Wissen, dass ich nur der Blitzableiter bin dennoch zu einer gewissen Traurigkeit führt (kann der oder die sich nicht mal jemand anderen aussuchen?), ist es wohl Zeit an sich selbst zu „arbeiten“.
Falls dabei das Buch hilft, würde ich es gerne gewinnen.
Vielen Dank für deine hilfreichen Blog-Artikel.
LG Marietta
Hallo Marietta, klar, kann ich verstehen, dass es auch nicht angenehm ist, immer als Blitzableiter herzuhalten. Und kein Mensch muss sich dafür immer hergeben. Oder?
Wenn ich klar in meiner Angelegenheit bleibe und spüre, dass ich dazu gerade keine Lust habe, kann ich dem anderen auch sagen. Oder ihn/sie fragen, ob er/sie sich mal einen anderen Blitzableiter suchen kann. 😉 Das müssen vielleicht ja nicht immer lebendige Menschen sein…. ?
liebe ina,
toller artikel und wieder mal so wahr! merci fürs erinnern!
im Grunde ist es ja soooooo simpel 😉
und auch ich versuche hier mein Glück ein weiteres mal und würde mich riesig über ein buch von dir freuen!
liebe grüße
Andrea
Danke für den Artikel…. er hat mir geholfen eine Angelegenheit die mich belastet hat, sehr viel leichter zu nehmen… die ‚Zurückweisung‘ war in meinem Fall nicht offensive Wut sondern ein Rückzug, den ich als Zurückweisung von mir persönlich wahrgenommen habe…. ich sehe jetzt dass dieser Rückzug vielleicht mehr mit den Ängsten dieses Menschen zu tun hat als mit meiner Person.. vielen Dank 🙂
Wie schön. Danke, dass Du mir das hier schreibst… 🙂
Liebe Ina,
danke für den tollen Artikel. Er zeigt Gedanken, die man sich öfter machen sollte.
Das Loslassen reicht manchmal nicht, glaube ich. Manches klebt so an einem fest, dass man es richtig wegstubsen muss.
Viele Grüße
Jens
Liebe Ina,
ich möchte gerne an der Verlosung deines Buches teilnehmen – und natürlich gewinnen 😉
Mit herzlichen Grüßen
Birgit
Ein wunderbares Buch, das ich gerne gewinnen möchte.
Wenn nicht,maure ich es eben,
Lustig! 🙂
Oh je, so ein Tippfehler!
Soll heißen: kaufe!!
Sorry.
Liebe Ina, ich möchte an der Verlosung Ihres Buches teilnehmen.
Danke – und ein frohes Neues Jahr
Rita S.
wird gemacht…
Hallo Ina,
Ein guter Beitrag. Es ist doch gut, immer wieder zu überprüfen, ob man bei seinen eigenen Angelegenheiten bleiben kann.
Über das Buch würde ich mich auch sehr freuen.
Liebe Grüße
Mirko
🙂
Liebe Ina,
ich mag deinen Blog sehr. Du hast einen wunderbaren Schreibstil (und übrigens auch Vorlesestil in deinem Hörbuch)und durch deine Bücher und Artikel hier im Blog habe ich endlich einen Zugang zu The Work gefunden. Hatte es früher schon mal mit einem Buch von Byron Katie probiert, aber bin nicht so richtig damit warm geworden, obwohl mich The Work interessierte.
Ich würde mich sehr freuen, dein Buch zu gewinnen, da ich im Hörbuch nicht so gut hin und her blättern kann und ich auch sehr neugierig auf deine Illustrationen bin.
Liebe Grüße
Christina
Hallo,
vielen dank für diese Denkanstöße. Gerne nehme ich auch an der Verlosung teil 🙂
Alles Liebe Carina
gerne…
Dank dir. Ich lese deinen Blog voll gerne- und hoffe, diesmal eine Gewinnerin zu sein
🙂
Hallo Ina,
ich bin immer wieder fasziniert von deiner lockeren und sympathischen Art zu schreiben. Ich habe dein Buch bereits. Würde es aber trotzdem gerne gewinnen, um es weiter zu verschenken, damit noch mehr in den Genuß von „The work“ kommen.
Mach weiter so. LG Birgit
Wird gemacht! 🙂
Ein toller Artikel – und so wahr!
Liebe Grüße, Cornelia
Mit Sicherheit bist du ein Glückspilz. :-)) und für mich ein Glücksfall 🙂 Hab mir deine Wahrheit zur Erinnerung in den Kalender geschrieben. Hatte diese Situation auch. Und jetzt weiß ich, der Ärger war verbunden mit einem gemeinsamen Problem „Erwartungen!!!“ Er konnte nicht rausgeben und ich konnte mein Geld nicht zerkleinern. Ich habe erwartet, dass er rausgeben konnte und er hat erwartet, dass ich Kleingeld habe. Pech für uns beide 🙂 Busfahrer in Berlin können sich weiter ärgern. Sie ärgern sich ja evtl. auch nur, weil sie uns nicht gerne draußen stehen lassen wollen. 🙂 Und das kann ich verstehen!!! Liebe Grüße und herzlichen Dank, dass es dich gibt.
Ganz herzlichen Dank für den wunderbaren Blogbeitrag!
Der Ärger, die Wut oder auch Ohnmacht, die manchmal da ist, bekommen viel zu oft Unbeteiligte „ab“. Dass daraufhin auch mal ein Gefühl der Zurückweisung aufkommen kann, ist nachvollziehbar.
Gerne möchte ich selbst besser mit solchen Situationen umgehen können…. und freu mich, wenn ich ein Buch von Dir gewinne!
Herzliche Grüße, Iris
Ich drück die Daumen!
Liebe Ina,
was für ein toller Blogbeitrag. Mein Vater war 35 Jahre lang Busfahrer in Göttingen und erzählte viel von seinem stresigen Job-Alltag. Seitdem nehme ich kein „Busdrama“ mehr persönlich!
Sehr gerne würde ich Dein neues Buch gewinnen und an meinen Dad (85 Jahre alt) weitergeben; ihm würde das Buch sicher sehr helfen, einen neuen, gelassenen Blick auf seine Altersgebrechen zu werfen und seine letzte Wegstrecke zu genießen.
Danke SEHR für die vielen tollen Impulse!
Liebe Busfahrer-Tochter-Grüße von Susanne
Liebe Grüße schonmal an Dich und den „Dad“ 🙂
Wunderbares Thema, das mich auch gerade beschäftigt. Meine Schwester hat 2 persönliche Einladungen (Konfirmation meiner Tochter, meine Hochzeit im letzten Jahr) mit für mich unwichtig erscheinenden Terminen abgesagt. Darüber war ich traurig. Ich fühle mich nicht gesehen. Als ich ihr freundlich erzählt habe, wie ich mich fühle, wurde sie ärgerlich und ging sofort in die Rechtfertigung.
Seitdem hat unsere Schwesterbeziehung einen Knacks bekommen. Egal, was ich versuche, sie zieht sich immer mehr zurück. Daher habe ich beschlossen, mich in Liebe auch zurück zu halten. Jetzt bekomme ich eine Einladung zu ihrer Silberhochzeit. Es fällt mir sehr schwer, hier befreit „ja“ zu sagen. Natürlich weiß ich, dass die Beziehung dadurch nicht leichter wird. Lieben, was ist, ist im Kopf leicht. Das im Herzen zu beherzigen und mit Leben zu füllen, ist schon schwieriger. Ich merke, dass ich doch verletzt bin. Und nicht immer wieder diejenige sein möchte, die verletzt wird und einsteckt. Ich weiß noch nicht, wie ich mich entscheide. Vielleicht hast du einen Rat? ?
Liebe Marion,
ich bin ja ein Fan von Fragen. Den anderen offen und ehrlich und ohne Vorwurf zu fragen. Mit aufrichtiger Neugier.
Z.B.: Sag mal, welche Bedeutung haben meine Einladungen für Dich? Oder: Fühlst Du Dich…. (das was Du vermutest), wenn ich dich einlade? Oder: Magst Du von mir nicht eingeladen werden?
oder so ähnlich. Konflikte können, wenn ich sie offenherzig anspreche, eine große Nähe erzeugen. Verbindung. Oder Klarheit schaffen.
Wäre das was für Dich?
Liebe Grüße
INA
Hallo Ina,
freue mich über jeden Newsletter und seine Botschaften und Kraftquellen. Und nun weiß ich, dass ich mich nicht persönlich zurückgewiesen fühlen werde, wenn ich Dein Buch nicht gewinne ;-)…auch, wenn ich es gerne täte 😀
hihi…schaun wir mal….
Guten Abend…das scheint MEIN Thema zu sein. Ich möchte bitte auch gerne an der Verlosung teilnehmen 🙂 Vielen Dank!
sehr gern!
Es gibt Situationen in denen ich die Funktion des Blitzableiters gerne einnehme. Die Menschen freuen sich manchmal, wenn ihr „Hilfeschrei“ in Form von Unfreundlichkeit, Zickigkeit… wahrgenommen (und wie in Inas Fall angesprochen) wird, ohne eine beleidigte oder ruppige Gegenreaktion zu bekommen.
Den Anderen sehen kann große Freude machen! Im besten Fall kann sogar etwas Humor aufkommen und ich darf sogar Entspannung beim Gegenüber erleben.
Bitte für mich das Buch auch nochmal in die Lostrommel, liebe Ina. Und pass auf die Finger auf 😉
Ich mag sehr deine friedvoll-freie Ausstrahlung!
Alles klar! Mach ich… 🙂
Liebe Ina, das Thema Zurückweisung betrifft mich sehr – besonders bei meiner Schwiegermutter. .. Aber du hast Recht: meine Gefühle sind meine eigenen und ihre Gefühle sind eben ihre. …
Dein Buch möchte ich sehr gerne gewinnen. Ich hoffe, es klappt diesmal. Liebe Grüße, Julia
Danke Ina,
das hast Du sehr gut formuliert und mich wieder erinnert. Ich gehöre auch gerne zu den Menschen, die sich dann betroffen fühlen, obwohl ich weiß, dass das nicht so ist, sondern ich nur der „Blitzableiter“ bin und
Liebe Ina
Es ist immer wieder schön, von dir daran erinnert zu werden, wie einfach es sein kann aus den gewohnten Schemen zu entkommen. Danke 🙂
Ach so und ich möchte dein Buch auch gern gewinnen 🙂
Liebe Ina,
Oft ist es so, dass es hilft, einen Schritt zurückzutreten und nicht alles persönlich zu nehmen. Danke für die Erinnerung …
Gerne nehme ich an der Verlosung teil.
Herzliche Grüße, Sabine
sehr gern! 🙂
Liebe Ina,leider gibt es Situationen, in denen es von dem Gegenüber ganz bewußt darauf angelegt war, zu verletzen. Da kann man dann auch nichts schönreden.Wie geht man mit so einer Situation um? Es wäre für mich sehr wichtig, wenn Du die Frage beantworten könntest. Ich stecke gerade wegen so einer Verletzung in einer tiefen Krise.Über Dein Buch würde ich mich sehr freuen um wieder klar zu sehen.
Liebe Grüße, Martina Ruland
Liebe Martina,
wessen Angelegenheit ist es, ob der andere es darauf anlegt, Dich zu verletzen?
Nein, schön reden hilft nicht. Aber vielleicht kannst Du sehen, dass dieser Wille zum verletzen die Eigenschaft der anderen Person ist.
Das muss mit Dir nichts zu haben.
Kann es aber… mir hilft es oft, zu schauen, ob es irgendetwas gibt, und sei es nur winzig, was ICH getan habe, damit der andere so reagiert.
Und das dann wirklich ehrlich auf mich zu nehmen…
Kannst Du damit was anfangen?
Liebe Ina,
lese immer wieder gern deine Beiträge, und irgendwie sind sie immer gerade passend für mich. Danke dafür!
Ich würde gern das Buch gewinnen, besitze bereits das Hörbuch, hätte jedoch auch gern die ungekürzte Fassung zum Lesen. Und ich bin gespannt auf deine Illustrationen.
Liebe Grüße
Katrin
Wunderbar… Du findest sie auch hier: https://inarudolph.de/postkarten
falls Du schonmal gucken möchtest 😉
Liebe Ina, danke für den schönen Text!
Sonnige Grüße an Dich und verschneite Freude
nach 36
LG
Uli
Yeah!
Grüß dich, liebe Ina.
Ich freue mich immer sehr über deinen Newsletter und lese deinen Blog total gerne. Ich bin ein absoluter Work-Fan. Danke für deine Anregungen und überhaupt. Ich wünsche dir ein fröhliches und magisches Neues Jahr.
Herzliche Grüße, janne
Ich danke Dir und wünsche Dir auch ein gutes Jahr!
Eines der komplexesten themen …
mal wieder auf den Punkt gebracht,liebe Ina.
Auch ich habe schon lange mit diesem
Thema zu kämpfen und freue mich ,dass
du darauf eingehst…ich denke, viele
der Berliner Busfahrer sollten sich
mal mit ‚the work‘ beschäftigen 😉
Gern würde ich an der Buchverlosung
teilnehmen…:-D Beste Grüsse, Julia.
Ich grüsse Dich auch!
Liebe Ina, immer öfters gelingt es mir diesen Schritt zurück und mir bewusst zu machen, dass die Reaktion meines Gegenübers nichts mit mir zu tun hat. Dabei und bei vielem anderen helfen mir die Inspirationen aus deinem Blog, vielen herzlichen Dank!
Deshalb würde ich mich auch sehr über dein Buch freuen (habe übrigens eine deutsche Zustelladresse ;-)).
Ich danke dir für dein Da-Sein und wünsche dir, dass dieses Jahr ein Sweet 16 für dich sei möge :-).
Dankeschön, das wünsche ich Dir auch! 🙂
Liebe Ina,
…da habe ich ja Glück, dass ich noch rechtzeitig dabei bin, um an deiner Buchverlosung teilzunehmen 🙂
Ich freue mich auf mehr Lesefutter von dir und wünsche dir ein fröhliches und schwungvolles Weiterschreiben!
Liebe Grüße Kerstin
Danke, ich bin schon dabei!
Liebe Ina, herzlichen Dank für Deine Gedanken, auf dessen Weg ich auch bin und durch reflektieren und anaschauen immer wieder lerne, nur für meins Verantwortung zu übernehmen, aber nicht mehr für die Gefühle und Frust und Fehler anderer… ein langer Weg bisher, danke fürs dran Erinnern 🙂
Gerne hüpfe ich in den Lostopf, da mich Dein Buch echt interessiert.
Herzliche Grüsse
Jacqueline
Das ist sehr wahr !
Ist es auch das Ego was da immer gemeint sein will – im positivem wie im negativem ?
Verstehe ich Dich richtig, dass Du fragst, ob das Ego mit der Zurückweisung nicht umgehen möchte? Dass es vorzieht, gekränkt und verletzt zu sein? Dass diese Gefühle sein Futter sind?
Dann würde ich aus meiner Erfahrung heraus sagen: ja.
Frieden ist ihm zu unspektakulär… 😉
würd mich riesig über dein Buch freuen 🙂
Liebe Ina,
ein wichtiges Thema, wieder mal gut erklärt und ein Stück weit hilfreich, was meine eigene Situation angeht. Schön, dass du hier auf die Fragen der Kommentatoren eingehst. So kann man auch immer noch ein Stückchen mehr für sich mitnehmen. Beide Bücher habe ich als ebook und nehme trotzdem gern an der Verlosung Teil. Im Schrank steht es auch schön und ich kann es mal weiterreichen.
Alles Gute fürs neue Jahr wünscht dir,
Nicole
Das Gewinnspiel muss definitiv kaputt sein….ich habe schon zum 2ten Mal nicht gewonnen 🙂
Liebe Ina
Das Thema kenne ich sehr gut. Im Moment übe ich mich bei mir zu bleiben, wenn Menschen um mich übers Wetter klagen. Immer wieder eine Chance zu spüren, dass bei mir nicht das Wetter sondern die klagenden Menschen den Unfrieden in mir hervorholen können;-). Tja, wenn da kein Unfriede in mir ist, ist auch weniger klagen da oder es stört mich nicht. Ein liebevolles ja zu mir ist so heilsam und befreiend, nicht für Andere zuständig zu sein:-).
Danke für deinen Beitrag.