Kolumne Zeitschrift SEIN

Gestern saß ein Mann auf meinem Sofa. In der Hoffung, dass sein Knoten sich lösen möge, war er zu einer Einzelsitzung zu mir gekommen. Er wünschte sich, das Leben wieder genießen zu können. Er fühlte sich verloren, so, als sei etwas…

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Kolumne Zeitschrift SEIN

„Andere sollten nicht schlecht über mich denken“ oder: „Sie sollten mich nicht für einen Egoisten halten“ sind waschechte, stressige Glaubenssätze. Wenn ich solche oder ähnliche Gedanken glaube, fühlt sich mein Leben irgendwie…

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Kolumne Zeitschrift SEIN

„Was wird die Zukunft bringen?“ … ist oft ein eher sorgenvoller Gedanke. Sehr häufig entspringen Gefühle wie Angst, Ärger, Anspannung oder Enttäuschung unseren Gedanken, die in die Zukunft vorausgeeilt sind. Wir würden gern vorhersehen…

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Kolumne Zeitschrift SEIN

Ich wohne in Kreuzberg. In einem Wohnhaus im vierten Stock. Dort arbeite ich auch und schreibe meine Bücher. Meist bin ich so im Arbeitsflow, dass ich alles andere vergesse. Und es gibt Tage, da fällt mir ein, wie schön es ist, wenn ich zwischen Arbeitseinheiten kleine Pausen einlege…

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Happy Way 01/2014

Sich selbst der beste Freund sein
Ist mir egal – ich lass mich jetzt so!
wie man sich mit The Work das Leben leichter machen kann.
Nicht dauernd an sich arbeiten, sich verbessern…
Wie wäre es mal damit, sich so zu lassen, wie man ist?
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DHU Gesund Magazin 04/2014

Ina Rudolphs sanfter Weg zum Loslassen
William Shakespeare hat Prinz Hamlet zu seinen Höflingen sagen lassen:
„Nichts ist von sich aus gut oder böse. Das Denken macht es erst dazu.“
Doch wie verändert man das Denken? Kann man das überhaupt?
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HappyWay 02/2014

*Die Kunst, sich selbst zu lieben – ohne ein Egoist zu sein*
Verwenden Sie aus so viel Energie darauf, ein guter Mensch zu sein?
Sind Sie auch immer nett – zu anderen?
Und was ist mit Ihnen selbst?

Bundesverband Initiative 50 Plus

Buch-Tipp 50Plus: Ich will ja loslassen…
Die bekannte Schauspielerin Ina Rudolph erzählt, wie sich ihr Leben mit
THE WORK verändert hat und wie auch wir mit unseren Gedanken Frieden
schließen können Mein Chef ist unzufrieden mit mir.
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Artikel bei lebensfreundeplus.de

Sein 1/2014

Loslassen – wie geht das ?
Loslassen tut gut. Loslassen befreit. Von Ängsten, Sorgen, negativen
Gedanken und jeglicher Art von Stress. Doch manchmal weiß man längst,
dass dieses und jenes nicht gut tut, und kann es trotzdem nicht
(los)lassen. Eine Beziehung, die nicht mehr wärmt, Pfunde auf den Hüften
oder Vorstellungen, wie das Leben eigentlich sein sollte. Ina Rudolph
zeigt, wie wir uns mit unseren Gedanken selbst das Leben schwer machen
und wie wir sie wieder loslassen können.
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www.lebensart-magazin.de

Loslassen – wie geht das?
Loslassen wollen wir alle. Ängste, Sorgen, negative Gedanken über uns selbst und
andere und jegliche Art von Stress würden wir lieber loswerden als uns tagtäglich damit
herumzuplagen.
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Artikel bei www.lebensart-magazin.de lesen

www.buecher-blog.net 12/2013

Ina Rudolph – Ich will ja loslassen, doch woran halte ich mich dann fest?
Ist »The Work« der Amerikanerin Byron Katie nur ein weiteres Heilssystem,
das uns das Blaue vom Himmel verspricht? Interessanter als den möglichen
Propheten zu glauben, finde ich inzwischen, den Anwendern zuzuhören.
Ina Rudolph wirkt überzeugend als »Workerin«.
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Zeitzuleben 2013

Buch-Rezension „Ich will ja loslassen, doch woran halte ich mich dann fest?“
Sobald wir morgens unsere Augen öffnen, fängt unser Gehirn an zu arbeiten.
Wir denken – täglich bis zu 80.000 Gedanken. Nicht selten sind unsere
Gedanken dabei sorgenvoll und stressig,…
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Artikel bei Zeitzuleben lesen

Glückspost 11/2013

„Ich liebe was ist“
Die bekannte deutsche Schauspielerin fühle sich manchmal traurig, mutlos
oder wütend. Wobei die Ursache meist in negativen Gedanken lag. Das
änderte sich schlagartig…

Radio Berlin 8/2013

Radiointerview
Ina Rudolph, Schauspielerin, Coach und Autorin ihres neuen Buches
„Ich will ja loslassen, doch woran halte ich mich dann fest?“
zu Gast im Promitalk der „Popsterne“!

Lippische Landeszeitung 06/2013

Interview, „Wir leben in einer Versteckgesellschaft“. Ina Rudolph über
Unruhe und „Yeah-Gefühl“.

Am Rande der Lesung hat Ina Rudolp LZ-Mitarbeiter Andreas Beckschäfer
ein Interview gegeben. Sie spricht über Angst und Freiheit.
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Blogspot 06/2013

Buchbewertung “Ich will ja loslassen, doch woran halte ich mich dann fest?”
Was auf den ersten Blick so einfach scheint, entpuppt sich in der Realität
oft als unüberwindbare Hürde: Die uneingeschränkte Konzentration auf eigene
Pläne und Ziele, kurzum auf sich selbst.
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Landeszeitung Lüneburg 6/2013

Die Kunst des Loslassens
Wie sich negative Gedanken ins Positive wenden lassen –
Dauerfrust und Zukunftsangst müssen nicht sein!
Weiterlesen (jpg)

Märkische Allgemeine 05/2013

Stressfreier Leben
Ganz ohne Aufregung verläuft das Leben der Schauspielerin und Autorin Ina
Rudolph nicht – „aber ich kann mich heute wesentlich friedlicher aufregen, als zu
früheren Zeiten“, sagte sie am Sonnabend bei ihrer Lesung in der Fontane-
Buchhandlung Neuruppin.
Artikel bei der Märkischen Allgemeinen Zeitung lesen

Mystica TV 5/2013

Dem Gedankenkreisel entfliehen
Wie wir im Leben auf Umstände und Herausforderungen reagieren, hängt viel
von unseren Glaubenssätzen und damit verbundenen Gefühlen ab.
Können wie diese untersuchen und dadurch ins Positive wenden oder auflösen?
Die Schauspielerin und Autorin Ina Rudolph ist davon überzeugt und schildert einige hilfreiche Werkzeuge.
Video anschauen

Freundin Donna 4/2013

Ina Rudolph, 43, hat für sich eine Methode gefunden, leichter loszulassen –
und coacht damit auch andere

„Ich verurteile niemanden mehr dafür, wie er ist, und fange bei mir selbst an, etwas zu verändern.
Der Rest fügt sich dann auf wundersame Weise wie von selbst.“
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Sein 2/2013

Sich selbst der beste Freund sein
„Bei The Work arbeiten wir mit unseren stressigen Gedanken und Glaubensmustern.
Die Anwendung führt geistige Entspannung herbei und baut Stress ab.
Ohne Stress geht einfach alles besser. Man schläft besser, geht leichter durchs Leben,
liebt offener und freier, und Probleme verlieren ihr Gewicht. Wunderbarer Nebeneffekt:
Man baut dabei eine neue, liebevolle Beziehung zu sich und dem Leben auf.“
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Sein 2/2012

Das volle Programm – Realitäts-Check mit „The Work“
„Byron Katies Selbsthilfe-Werkzeug The Work gibt es mittlerweile seit über 25 Jahren.
Viele, die damit angefangen und die Wirksamkeit dieser Methode schätzen gelernt haben,
nutzen sie nur noch selten oder in Kurzform – quasi als Realitäts-Check für den Notfall.
Ein Plädoyer von Ina Rudolph für eine echte Transformation, die aus der Ausführlichkeit kommt.“
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