Ängste loslassen
& endlich wieder frei sein
Mit 25 Jahren Coaching-Erfahrung
und THE WORK von Byron Katie
Manchmal trägt man eine Angst so lange mit sich, dass man fast vergisst, wie es ohne sie war.
Es gibt Ängste, die sich leise in dein Leben schleichen – und dann bleiben, obwohl du längst bereit wärst, sie loszulassen. Kann sein, das dein Verstand schon viel darüber weiß. Vielleicht hast du schon alles Mögliche probiert und die Angst ist immer noch da. Mittlerweile zweifelst du möglicherweise bereits daran, ob du sie überhaupt noch loswerden kannst. Dein Verstand sagt: „Es passiert doch gar nichts Schlimmes!“ – und es fühlt sich für dich dennoch so an. Die Angst schränkt dein Leben ein, deine Kreativität, deinen Genuss, deine Freizeitgestaltung, deine Liebesfähigkeit. Und was du dir zutraust, wird immer weniger.
Ich kenne das
Vor über 30 Jahren war ich selbst in einer langen Angstphase. Ich habe alles versucht – reden, kämpfen, mich ablenken, funktionieren. Aber die Angst blieb. Sie beschäftigte mich Tag und Nacht. Immer neue innere Filme und schreckliche Vorstellungen, was alles passieren könnte. Über vier Jahre fühlte ich mich wie gefangen in der Angst und nichts schien wirklich zu helfen.
Bis ich auf The Work von Byron Katie gestoßen bin.
Als ich begann, meine stressvollen Gedanken zu erkennen, sie zu überprüfen und loszulassen, veränderte sich etwas grundlegend. Meine Sicht auf die Welt und auf mich. Und mit einer klareren Sicht verabschiedete sich auch meine Angst. Nicht über Nacht, aber mit jeder Erkenntnis, jeder inneren Klärung, jeder ehrlichen Frage wurde es leichter, weiter und stiller in mir. Seit 25 Jahren begleite ich Menschen genau auf diesem Weg. Heraus aus ihren Mechanismen, wie sie die Angst in sich festhalten.
Ängste loslassen – geht das überhaupt?
Ja. Aber nicht durch Wegdrücken. Nicht durch Mut-Übungen oder positives Denken. Sondern indem wir an die Ursache gehen, woher die Angst wirklich kommt. Denn Angst überfällt dich nicht einfach so, obwohl sich das so anfühlen kann. Sie ist Folge eines inneren Musters – eines Denkens, das irgendwann für dich sinnvoll war. Heute ist es überholt und nicht mehr die passende Strategie für dich.
Angst entsteht durch Gedanken wie:
- Ich darf keinen Fehler machen.
- Wenn ich nein sage, verliere ich die Liebe.
- Ich muss alles im Griff haben.
- Andere sollten nicht schlecht über mich denken.
- Ich schaffe das nicht.
Solche Gedanken erzeugen Stress. Druck. Enge. Sie aktivieren das Nervensystem – und machen aus einem einfachen Gespräch einen inneren Überlebenskampf.
Doch das Gute ist: Diese Gedanken sind nicht die Wahrheit. Es sind tief eingeprägte Überzeugungen – Glaubenssätze, die du irgendwann übernommen hast. Vielleicht aus der Kindheit. Vielleicht durch Erfahrungen. Aber sie sind nicht in Stein gemeißelt. Solche Glaubenssätze können wir finden, überprüfen und auflösen.
Ich helfe dir, deine Ängste an der Wurzel zu lösen
Ich arbeite seit über 25 Jahren mit Menschen, die von inneren Ängsten, Selbstzweifeln und Überforderungsgefühlen blockiert werden. Viele meiner Klienten sind starke, leistungsfähige Menschen – und trotzdem kämpfen sie mit:
- der Angst, nicht zu genügen
- der Angst, etwas falsch zu machen
- der Angst, zu versagen oder andere zu enttäuschen
- der Angst, abgelehnt oder bewertet zu werden
- der Angst, sich selbst nicht mehr zu spüren
Vielleicht fragst du dich: Warum bin ich so? Warum reagiere ich so stark? Warum bin ich so hart zu mir? Die Antwort liegt nicht im Außen. Nicht im Job. Nicht in deiner Kindheit allein. Sondern in der Art, wie du heute über dich und die Welt denkst.
Wie hast du schon versucht,
deine Ängste zu überwinden?
Solange du versuchst, deine Ängste im Außen zu kontrollieren, wirst du nie fertig. Es gibt immer eine neue Situation, die dich triggert. Immer neue Herausforderungen, neue Bewertungen und Erwartungen von anderen Menschen. Die Angst bekämpfen oder wegdrücken – das sind die beiden Handlungsoptionen, die die meisten Menschen bei Ängsten wählen, die aber am wenigsten helfen.
Die gute Nachricht ist: eine nachhaltige Lösung liegt bereits in dir. Und sie beginnt mit einem ehrlichen Hinschauen:
- Was glaube ich über mich?
- Was glaube ich, wie ich sein muss?
- Was glaube ich, was passieren wird, wenn ich nicht mehr funktioniere?
Diese inneren Programme sichtbar zu machen – und zu überprüfen –, ist der erste Schritt zur Freiheit.
Ängste, die ich mit dir lösen kann
Jede Angst hat ihren ganz eigenen Klang und ihre eigene Geschichte. Doch alle Ängste haben eines gemeinsam: Sie beruhen auf Gedanken, die du glauben musstest, um dich sicher oder geliebt zu fühlen. Gemeinsam lösen wir folgende Ängste an ihrer Ursache:
Angst, etwas falsch zu machen
mögliche Glaubenssätze:
„Ein Fehler macht mich schuldig.“
„Wenn ich einen Fehler mache, verliere ich alles.“
„Ich darf niemanden enttäuschen.“
Typische Auslöser:
Entscheidungen, Feedback, Präsentationen,
Bewerbungssituationen, ein Wochenende bei deinen Eltern.
Angst vor Überforderung
mögliche Glaubenssätze:
„Ich muss alles alleine schaffen.“
„Ich darf keine Schwäche zeigen.“
„Wenn ich nicht funktioniere, bin ich nutzlos.“
Typische Auslöser:
volle To-do-Listen, neue Verantwortungen, unerwartete Aufgaben, ein fordernder Blick einer Kollegin/ Chefin
Angst vor Ablehnung/Abwertung
mögliche Glaubenssätze:
„Wenn ich nicht gefalle, bin ich nichts wert.“
„Andere dürfen mich nicht schlecht finden.“
„Ich muss so sein, wie sie mich haben wollen.“
Typische Auslöser:
Kritik, Blicke in Gruppen, Zurückweisung,
Nicht-Antworten auf Nachrichten.
Angst, nicht ok zu sein
mögliche Glaubenssätze:
„Mit mir stimmt etwas nicht.“
„So wie ich bin, bin ich nicht genug.“
„Ich sollte anders sein.“
Typische Auslöser:
Vergleiche mit anderen, Schweigen von Bezugspersonen, alte Trigger aus der Kindheit.
Versagensangst
mögliche Glaubenssätze:
„Ich darf nicht scheitern. Das wäre das Ende.“
„Fehler bedeuten, dass ich versagt habe.“
„Wenn ich nicht erfolgreich bin, hat mein Leben keinen Sinn.“
Typische Auslöser:
neue Projekte, Selbstständigkeit, Präsentationen, Bewerbungsgespräche.
Angst vor Verzettelung
mögliche Glaubenssätze:
„Ich darf keine Pause machen, sonst verliere ich den Überblick.“
„Ich darf keine Zeit verschwenden.“
„Ich muss alles im Griff haben.“
Typische Auslöser:
Multitasking, offene Projekte, Unerledigtes, Ablenkungen.
Angst durch Selbstzweifel
mögliche Glaubenssätze:
„Ich kann das nicht. Ich bin nicht gut genug.“
„Ich werde das sowieso nicht schaffen.“
„Andere sind besser als ich.“
Typische Auslöser:
neue Aufgaben, Prüfungen,
Vergleiche mit anderen, Erfolg anderer.
Angst vor Erwartungen anderer
mögliche Glaubenssätze:
„Ich muss leisten, um geliebt zu werden.“
„Ich muss alle zufriedenstellen.“
„Ich darf niemanden enttäuschen.“
Typische Auslöser:
berufliche Meetings, Familienfeiern,
Social Media, neue Bekanntschaften.
Angst vor der Angst
mögliche Glaubenssätze:
„Wenn ich Angst habe, verliere ich die Kontrolle.“
„Die Angst darf nicht kommen.“
„Ich halte das nicht noch einmal aus.“
„Es wird immer schlimmer.“
Typische Auslöser: körperliche Symptome, angstauslösende Orte, Erinnerungen an frühere Panik, lange Therapie ohne signifikante Verbesserung
Solche Ängste kannst du loslassen
Stell dir vor, du wachst morgens auf – und hast keine belastenden Gedanken oder Bilder im Kopf. Du bist nicht perfekt, aber du bist da. Echt und unverstellt.
In deinen Gedanken bist du nicht bei anderen Menschen, fragst dich nicht, was sie erwarten, denken oder wollen. Deine Aufmerksamkeit ruht bei dem, was läuft, funktioniert, dich nährt und wärmt. Du erlaubst dir, Pausen zu machen. Du machst Fehler – und atmest trotzdem weiter. Du gehst durch deinen Tag, ohne dich ständig anzuzweifeln oder zu kontrollieren. Du spürst deinen eigenen Rhythmus. Du sagst ja, wenn du willst. Und nein, wenn es nicht stimmig ist – ohne schlechtes Gewissen. Du hast nicht alles im Griff und das ist ok. Du bist einfach du. Du hast gelernt, dich so sein zu lassen, wie du gerade bist.
Ich kenne diesen Weg. Ich bin ihn selbst gegangen. Ich weiß, wie es ist, ständig gefallen zu wollen, sich zu überfordern, sich falsch zu fühlen. Und ich weiß, wie viel Kraft es kostet, sich zu verstellen. Eine Klientin sagte neulich: „Ich dachte immer, die Angst gehört zu mir. Heute weiß ich: Ich bin nicht meine Angst. Ich bin viel mehr und das kann ich jetzt spüren.“
Wenn du noch nach einer Lösung suchst: Mit all meinem Wissen, meinen eigenen Angsterfahrungen und fünfundzwanzig Jahren Erfahrung im Angstcoaching kann dir helfen, eine Abkürzung zu nehmen.
Wie ich mit dir arbeite
Ich arbeite mit dir nicht an der Oberfläche – sondern an der Wurzel. Mit dem Ansatz von The Work von Byron Katie, mit vielen Jahren Erfahrung im Aufspüren und Auflösen von blockierenden Gedanken. Das ist keine Zauberei. Du legst Sichtweisen und Verhalten ab, die nicht mehr zu dir passen. Du beginnst, nach deiner Wahrheit zu leben und dann lebst du einfach. Wenn du magst, kannst du erstmal eins meiner Bücher lesen um zu sehen, ob so eine Arbeitsweise für dich passt, oder/und eine erste Einzelsitzung mit mir machen.
Schau hier, womit ich arbeite.
Deine persönliche Begleitung, heraus aus der Angst
Diese persönliche Begleitung hilft dir, wenn du immer wieder von Angst geplagt bist, dort selber nicht rauskommst und möchtest, dass dich jemand an die Hand nimmt und herausführt. Im Verlauf dieser Begleitung wird deine Angst sich vermindern, wahrscheinlich auflösen (das hängt davon ab, wie intensiv du dich mit den Übungen beschäftigst, die ich dir im Anschluss an unsere Sitzungen mitgebe). Wir beseitigen in dieser Begleitung die Ursachen, warum die Angst dich überwältigen und einschränken kann. Schau hier, mit welchen Methoden ich arbeite.
Du bekommst:
- 3 Einzelsitzungen mit mir à 1 1/2 – 2 Stunden, in denen wir an die Ursache deiner Angst gehen, sie herausfinden und auflösen. Nach der Sitzung spreche ich dir eine Zusammenfassung unserer Sitzung auf, die du dir herunterladen und immer wieder anschauen/ anhören kannst.
- Übungen, Meditationen, Visualisierungen, Audiobegleitungen zum Loslassen von Angst. Damit kannst du dir neue, hilfreiche neuronale Netzwerke im Gehirn anlegen, die dich unterstützen.
- Die wichtigsten 5 Übungen, die immer und jedem bei Angst helfen, habe ich dir als Video und Audio erstellt. Du kannst sie dir herunterladen und anschauen, sooft und so lange du möchtest.
- Du kannst mich über Whatsapp/ Telegram genau dann kontaktieren, wenn du in Not bist und ich helfe dir raus. (Wenn das zeitlich gerade geht. Wenn nicht, bin ich sobald es geht bei dir.) Ich bin an deiner Seite.
Du kannst eine Einzelsitzung bei mir nehmen und dich danach entscheiden, ob du das Paket möchtest! Preis: 1450,00€ inkl. MwSt. (steuerlich absetzbar)
PS: Ich kann dir nicht bei jeder Angst helfen. Wenn du an dieser Zusammenarbeit interessiert bist, schreib mir bitte in ein paar Sätzen, wovor du Angst hast, was du schon unternommen hast und was dich daran am Meisten stört.
Einige Rückmeldungen meiner Kunden:
Ich litt über 20 Jahre an Panik- und Angststörungen und dank Ina und der Work kann ich diese unerklärlichen Ängste im Jetzt verarbeiten. Der Weg in die Freiheit hat sich geöffnet.
Häufig gestellte Fragen – FAQ:
Was ist, wenn ich mich meiner Angst nicht stellen kann?
Dann fangen wir genau da an. In deinem Tempo. Mit Respekt vor deinen Grenzen. Du musst nicht stark sein. Ich helfe dir dort weiter, wo du gerade stehst. Du darfst sein, wie du gerade bist – und lernst, wie wohltuend das für dich ist.
Wie läuft die Zusammenarbeit ab?
- Du kannst mir schreiben und dann finden wir einen Termin für eine erste Sitzung. Wir treffen uns über Zoom, oder in meinem Praxisräumchen in Berlin. Du erzählst, was dich gerade belastet, und ich führe dich durch den Prozess der Klärung.
- Nach unserer Sitzung spreche ich dir eine Zusammenfassung auf, die alle Klienten bis jetzt als ungemein nützlich empfunden haben. Oft hören sie in dieser Zusammenfassung noch wichtige Details, die sie in der Sitzung nicht mitbekommen haben. Du kannst dir diese Zusammenfassung herunterladen und sie hören/sehen, so oft du möchtest.
- Wir verbinden uns über einen Messanger und du kannst mir dort Fragen stellen, etwas zurückmelden, oder mich akut um Hilfe bitten.
Wie lange dauert es, bis ich Veränderung spüre?
- Oft spürst du sie schon in der ersten Sitzung. Die meisten meiner Klient:innen erleben bereits nach kurzer Zeit mehr Klarheit, Ruhe und Selbstvertrauen. Tiefergehende Themen brauchen manchmal mehr Zeit – aber jede Sitzung bringt dich ein Stück näher zu dem, was du wirklich bist.
- Du bekommst von mir Übungen mit nach Hause. Je häufiger du die machen kannst, umso schneller spürst du die Veränderungen in deinem Alltag.
Muss ich dafür in der Vergangenheit graben?
Nein. Wir arbeiten im Hier und Jetzt. Wir nehmen den aktuellen Auslöser – und schauen, welche Gedanken ihn stressvoll machen. Du musst nichts ausgraben, was du nicht anschauen willst. Manchmal macht ein kurzer Abstecher an den Ort der Ursache Sinn und du kannst mir sagen, wenn du das nicht möchtest.
Ich weiß nicht, ob ich mich traue…
Beschreibe mir gern in unserer 1. Sitzung, was genau du dich nicht traust. Du musst in unseren Sitzungen nichts tun, was sich nicht gut anfühlt.
Kann ich unsere Arbeit steuerlich geltend machen?
Ja, ich schreibe dir gern eine Rechnung, die du steuerlich geltend machen kannst.
Was ist, wenn ich danach wieder Angst bekomme?
Angst kann immer wieder auftauchen – aber du wirst neue Werkzeuge haben, um anders damit umzugehen. Du lernst, der Angst nicht mehr ausgeliefert zu sein. Ab einem bestimmten Punkt freuen sich viele Klienten darauf, dass die Angst wieder auftaucht, weil sie dann üben und alles anwenden können, was sie gelernt haben.
Ist dieses Coaching auch etwas für mich, wenn ich schon eine Therapie gemacht habe?
Ja. Viele meiner Klient:innen haben bereits therapeutische Erfahrungen. Meine Arbeit ergänzt das wunderbar – sie ist erlebensorientiert, tief und gleichzeitig leicht. Und sie bringt oft Bewegung an Stellen, wo Therapie ins Stocken kam. Viele Klient:innen sagen, dass sie mit THE WORK viel schneller eine positive Veränderung erleben, als z.B. in einer Gesprächstherapie.
Was passiert, wenn ich im Gespräch emotional werde oder weinen muss?
Das darf sein. Angst ist oft mit unterdrückten Gefühlen verbunden. Ich halte einen sicheren Raum für dich, in dem alles Platz hat – auch Tränen, auch Stille. Du musst nichts unterdrücken.