Toxische Menschen loslassen

Mit 25 Jahren Coaching-Erfahrung
und THE WORK von Byron Katie

Beziehungen, die dir nicht gut tun, kannst du beenden, auch wenn das schwer ist. Ich zeige dir, wie du das machen kannst, ohne dich schuldig zu fühlen.

Toxische Menschen loslassen –
wie du Beziehungen beenden kannst, die dir nicht guttun

Es gibt Menschen, die machen dich nicht größer, sondern kleiner. Gespräche mit ihnen kosten dich mehr Energie, als sie dir geben. Du fühlst dich manipuliert, verletzt oder abgewertet – und trotzdem bleibst du in der Verbindung.

Warum? Weil es schwer ist, sich aus alten Beziehungsmustern zu lösen. Besonders dann, wenn es um Familie geht. Doch: Du darfst Menschen loslassen, die dir nicht guttun. Selbst wenn es Vater oder Mutter ist. Selbst wenn es eine langjährige Freundschaft oder ein Kollege ist, den du jeden Tag siehst.

Was sind toxische Beziehungen?

Toxische Beziehungen sind Verbindungen, in denen emotionale Nähe mit ständiger Spannung, Unsicherheit oder Abwertung einhergeht. Du fühlst dich emotional ausgelaugt, häufig schuldig oder irgendwie auf der Hut. Dennoch fühlst du dich dieser Person verpflichtet. All diese Anzeichen können subtil sein.

Typische Merkmale:

  • Manipulation oder emotionale Erpressung
  • Schuldzuweisungen oder unfaire Kritik
  • Keine echte Empathie oder beidseitige Unterstützung
  • Du fühlst dich nie wirklich gesehen oder gehört

Wenn du dich in Beziehungen regelmäßig klein, falsch oder ausgeliefert fühlst, kann es Zeit sein, loszulassen – oder zumindest klare Grenzen zu setzen.

Toxische Menschen loslassen –
vor allem in der Familie

Besonders schwierig ist es, wenn toxisches Verhalten von Menschen kommt, die uns eigentlich am nächsten stehen sollten:

  • Gestörte Mutter-Tochter-Beziehung lösen
  • Gestörte Vater-Tochter-Beziehung lösen
  • Gestörte Mutter-Sohn-Beziehung lösen (im Erwachsenenalter)

Diese Beziehungen prägen unser Selbstbild – oft seit frühester Kindheit. Und genau deshalb fällt es so schwer, sich abzugrenzen. Aber du kannst lernen, dass du heute erwachsen bist, dass du entscheiden darfst, was dir guttut, dass du Grenzen setzen und Verantwortung zurückgeben kannst.

Freundschaften loslassen –
wenn Verbindung zur Belastung wird

Manchmal sind es gerade die vermeintlich „guten Freunde“, die toxische Dynamiken entwickeln – oft sogar unbewusst. Sie geben sich verletzt, wenn du eigene Wege gehst. Sie erwarten ständige Verfügbarkeit, Einfühlungsvermögen, Unterstützung. Du bietest Hilfe an, verleihst Geld, erklärst dich, richtest dich nach ihnen – bis du merkst: Es reicht nie.

Und trotzdem fällt das Loslassen schwer, weil Loyalität, Gewohnheit oder Schuldgefühle im Spiel sind. Doch wahre Freundschaft basiert auf Gegenseitigkeit. Auf Respekt. Auf Freiwilligkeit. Wenn du merkst, dass du dich in einer Dauerschleife aus Pflicht und Anpassung befindest, frag dich:

  • Was davon ist heute noch stimmig – und was ist bloß vertraut geworden?
  • Was wäre möglich, wenn du dich nicht mehr beweisen müsstest?

Loslassen ist kein Verrat. Es ist ein Zeichen von Selbstachtung. Toxische Menschen loszulassen bedeutet nicht, sie zu verurteilen – sondern dich selbst ernst zu nehmen.

Nicht jede Freundschaft ist für immer. Und nicht jede Nähe ist gesund. Wenn du merkst, dass du dich nach einem Treffen eher ausgelaugt fühlst, dich erklären musst oder viel für die Belange des Anderen eingespannt wirst, ist es Zeit zu überprüfen:

  • Was gibt dir diese Freundschaft wirklich?
  • Was hält dich dort?
  • Was wäre möglich, wenn du loslässt?

Manipulative Beziehungen erkennen und sich schützen

Auch in Liebesbeziehungen tritt Toxizität nicht immer offensichtlich auf. Gerade Menschen, die anfangs besonders mitfühlend, aufmerksam oder empathisch wirken, erzeugen eine starke Anziehung – weil sie dir zunächst geben, was du dir wünschst. Weil sie unbewusst etwas in dir ansprechen, das dir vertraut ist.Genau deshalb fällt es so schwer, toxische Menschen loszulassen – obwohl die Beziehung vielleicht längst eine Belastung geworden ist.

Doch Vertrautheit bedeutet nicht, dass etwas gut für dich ist. Was sich „richtig“ anfühlt, kann auch ein Echo aus der Vergangenheit sein – aus Beziehungen, in denen du dich anpassen oder kleinmachen musstest. Ein Warnzeichen ist, wenn sich anfängliche Nähe langsam in emotionale Abhängigkeit, Schuldgefühle oder Verwirrung verwandelt:

  • Du bekommst Aufmerksamkeit, aber nur unter Bedingungen.
  • Kritik wird subtil, aber trifft tief.
  • Deine Wahrnehmung wird in Frage gestellt.

Konkret könnte es so aussehen:

  • Du teilst etwas Persönliches – und der andere sagt scheinbar wohlwollend: „Das musst du aber auch mal loslassen. So schlimm war es ja nicht.“
  • Du hast einen Wunsch oder ein Bedürfnis – und wirst als „empfindlich“ oder „schwierig“ dargestellt.
  • Der andere zieht sich zurück, wenn du nicht funktionierst, wie er möchte – und du bekommst die Schuld für die Distanz.
  • Deine Erfolge werden relativiert („Ich freue mich ja für dich, aber…“), deine Unsicherheiten werden betont.
  • Du bekommst emotionale Nähe – aber nur, wenn du tust, was der andere will.

Wenn du spürst, dass du dich innerlich verlierst, ist es Zeit, dich wiederzufinden – mit klarem Blick auf das, was wirklich Liebe ist: Freiheit, Resonanz und Respekt.

Oft ist toxisches Verhalten subtil:

  • Übertriebene Hilflosigkeit, um dich emotional zu binden
  • Kritik, die als „gut gemeint“ getarnt ist
  • Erwartungen, die nie klar ausgesprochen werden – aber trotzdem gelten
  • Wiederholte „Missverständnisse“, die stets zu deinen Ungunsten ausgelegt werden
  • Versprechen, die gemacht – aber nicht eingehalten werden
  • Scheinbare Fürsorge, die dich in eine passive, abhängige Rolle drängt
    (z. B. „Ich mache das für dich, weil du es alleine ja nicht schaffst“)
  • Ständige Vergleiche mit anderen
    („Andere würden das nicht so empfindlich sehen“)
  • Umdeutung deiner Worte oder Gefühle
    („So war das doch gar nicht gemeint“ – obwohl es so ankam)
  • Der andere ignoriert deine Grenzen, aber erwartet Rücksicht für seine eigenen
  • Du wirst in Gesprächen immer wieder „belehrt“ oder analysiert – deine Perspektive wird nicht wirklich gefragt
  • Du wirst für das emotionale Wohlbefinden des anderen verantwortlich gemacht („Wegen dir geht’s mir so schlecht“)
  • Deine Erfolge werden klein gemacht, während deine Schwächen betont werden

Je klarer du wirst, desto leichter erkennst du solche Dynamiken. Und desto leichter kannst du handeln und toxische Menschen loslassen. In meinen Einzelsitzungen unterstütze ich dich genau dabei.

Grenzen setzen lernen – auch im Alltag

Du musst diese Menschen nicht gleich komplett loslassen. Manchmal reicht es, deine innere Haltung zu verändern. Grenzen setzen heißt nicht zwingend: Kontaktabbruch. Es heißt, dass du bei dir bleibst und klar sein kannst.

Klarheit darüber:

  • Was du geben willst – und was nicht mehr
  • Wo du mitfühlst – aber dich nicht verantwortlich machen willst
  • Was deine Wahrheit ist – unabhängig davon, was andere denken
  • Wann du antwortest – und wann du dir Zeit lässt, ohne dich zu rechtfertigen
  • Wie oft du dich meldest – und dass du nicht für das emotionale Gleichgewicht anderer zuständig bist
  • Dass du nicht jede Diskussion führen musst, um dich verstanden zu fühlen
  • Dass du aus einem Treffen auch früher gehen darfst, wenn du dich übergangen fühlst
  • Dass du nicht auf jede Erwartung reagieren musst, nur weil sie unausgesprochen im Raum steht

Egal ob mit Kollegen, Eltern, deinem Partner oder erwachsenen Kindern: Du kannst lernen, wie du in Kontakt bleibst, ohne dich zu verbiegen. Ich zeige dir in unseren Einzelsitzungen, was du dafür brauchst und wie du das genau machen kannst. Du wirst dich größer und stärker fühlen, ohne dass du dafür den anderen angreifen musst.

 Wie ich dich begleite

Seit über 25 Jahren unterstütze ich Menschen dabei, toxische Beziehungsmuster zu erkennen,  zu verändern und toxische Menschen loszulassen. Wir arbeiten an der Wurzel – bei den Glaubenssätzen, die dich innerlich binden:

  • „Ich darf nicht egoistisch sein.“
  • „Ich bin verantwortlich für das Glück der anderen.“
  • „Ich muss für andere da sein, um geliebt zu werden.“
  • „Ich darf keine engen Grenzen setzen, sonst verliere ich die Liebe.“
  • „Ich bin schwierig / zu empfindlich / zu viel.“
  • „Ich darf niemanden enttäuschen.“
  • „Wenn ich Nein sage, werde ich abgelehnt.“
  • „Ich bin schuld, wenn es anderen schlecht geht.“

Wenn du diese Gedanken überprüfst und auflöst, entsteht Raum für neue Klarheit – und für Beziehungen, die dich nähren, nicht schwächen.

Menschen loslassen, die dir nicht guttun
und dir selbst treu sein

Es ist kein Zeichen von Kälte, wenn du dich löst. Es ist ein Akt von Selbstachtung. Du darfst deine Energie schützen. Deine Wahrheit leben. Deine Freiheit wählen. Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst – schreib mir. Du kannst eine erste Einzelsitzung nehmen und danach schauen, ob du weiter mit mir arbeiten möchtest.

Schon eine einzige Sitzung kann dir die Augen öffnen und wegweisend sein. Für die Sitzung brauchst du nichts vorbereiten, wir machen alles gemeinsam.

Eine Einzelsitzung 

in ca. 2 Stunden: 252,10€ (zzgl. 19% MwSt. = 300,00€)

Inkludiert ist eine Zusammenfassung unserer Sitzung, die du dir im Anschluss anhören/ ansehen kannst, so oft du möchtest. Und Übungen für deinen Alltag, damit deine Erkenntnisse sich in deinem Leben integrieren können.

über Zoom, per Telefon oder persönlich
steuerlich absetzbar! 

Das 3er Päckchen

Wenn du das Bedürfnis verspürst, deine Erkenntnisse nachhaltig in dein Leben zu integrieren, bringt es sehr viel, dranzubleiben. Ich begleite dich gern und halte dich in der Spur. Die Abstände zwischen den Sitzungen kannst du selbst wählen.

3x ca. 2 Stunden: 714,29€ (zzgl. 19% MwSt. = 850,00€)

über Zoom, per Telefon oder persönlich
steuerlich absetzbar!

Das 6er Päckchen

In dieser Begleitung sehen wir uns für 6 Einzelsitzungen und wir sind über Whatsapp/ Telegram/ Threema verbunden, so dass du mir jederzeit Fragen stellen kannst, mir Rückmeldungen geben kannst und ich an deiner Seite bin. Wir können deine Ängste lösen, dein echtes Selbstbewusstsein stärken, und alten Ballast loslassen, der dir nicht mehr nützt.

Du bekommst:

  • 6 Einzelsitzungen mit mir à 2 Stunden, in denen wir die Ursache deiner Ängste und Probleme auflösen.
  • Übungen, Meditationen, Visualisierungen, Audiobegleitungen zum täglichen Vertiefen. Damit kannst du dir neue, hilfreiche neuronale Netzwerke im Gehirn anlegen, die dich unterstützen.
  • Du kannst mich über Whatsapp/ Telegram o.ä genau dann kontaktieren, wenn du in Not bist und ich stelle mich mit dir an den Abgrund und helfe dir raus. (Wenn das zeitlich gerade geht. Wenn nicht, bin ich so bald es geht bei dir.)

Du kannst eine Einzelsitzung (a´ 300,00€) bei mir nehmen und dich danach entscheiden, ob du das Paket möchtest!

Preis: 1932,00€ 
(zzgl. 19% MwSt. = 2300,00€(steuerlich absetzbar)

Einige Rückmeldungen meiner Kunden:

Ich bin jetzt sehr gut ausgestattet, mit unterschiedlichen Werkzeugen / Tools, die ich nach Belieben anwenden kann. Ich kann jetzt auch in richtig schwierigen Situationen bei mir sein und weiß, dass ich mich auf mich verlassen kann – egal, was kommt.

Birgit

Ich habe mit Ina Themen bearbeitet, die mich schon jahrelang belastet haben. In jeder Sitzung ist eine völlig neue Sichtweise entstanden und ich kann die Themen jetzt alle entspannt sehen.

Ursula

Häufig gestellte Fragen – FAQ:

Wie erkenne ich toxische Beziehungen?

Toxische Beziehungen zeigen sich oft nicht auf den ersten Blick. Zu Beginn scheinen diese Menschen dich sogar besonders gut zu verstehen. Nach einer Weile hinterlassen Treffen mit ihnen emotionale Erschöpfung, Schuldgefühle und das Gefühl, dich rechtfertigen zu müssen. Wenn du dich nach Gesprächen mit bestimmten Menschen kleiner fühlst oder an dir zweifelst, kann das ein Zeichen für toxisches Verhalten sein.

Wie kann ich toxische Menschen loslassen, ohne Schuldgefühle zu haben?

Der erste Schritt ist die Erkenntnis, dass du dich nicht erklären oder rechtfertigen musst, wenn eine Beziehung dir dauerhaft nicht guttut. Hast du Schuldgefühle, dann liegt die Ursache meist in deinen Glaubenssätzen (Zum Beispiel: „Ich darf niemanden enttäuschen“). Diese kannst du erkennen und bewusst loslassen. Dabei kann ich dich unterstützen.

Was bedeutet es, Grenzen zu setzen – besonders in der Familie?

Grenzen setzen heißt, klar zu benennen, was du brauchst und was nicht. Gerade bei schwierigen Mutter-Tochter- oder Vater-Tochter-Beziehungen ist es wichtig, emotionale Verantwortung zurückzugeben und deine Bedürfnisse ernst zu nehmen – auch wenn das Umfeld das nicht sofort versteht. Ich zeige dir gern, wie du dich damit ausdrücken kannst, so dass du andere damit nicht vor den Kopf stößt und dennoch klar bei ihnen ankommt, was du sagen möchtest.

Wie beende ich eine Freundschaft, die mir nicht mehr guttut?

Du darfst loslassen, was dich dauerhaft erschöpft – auch wenn ihr euch lange kennt. Freundschaften dürfen sich verändern, so wie alles im Leben sich verändert. Wichtig ist, ehrlich mit dir zu sein: Was hält dich noch? Was erhoffst du dir von dieser Freundschaft?

Wie lerne ich, mich von manipulativen Menschen abzugrenzen?

Manipulative Beziehungen sind oft subtil: Schuldzuweisungen, verdrehte Wahrnehmung, emotionale Abhängigkeit. Der erste Schritt ist, dass du Klarheit gewinnst – über deine Grenzen, über das, was du geben willst und was nicht mehr. Ich unterstütze dich gern dabei, das in deinem Tempo zu erkennen und umzusetzen.

Wie läuft die Zusammenarbeit ab?

  1. Du kannst mir schreiben und dann finden wir einen Termin für eine erste Sitzung. Wir treffen uns über Zoom, oder in meinem Praxisräumchen in Berlin. Du erzählst, was dich gerade belastet, und ich führe dich durch den Prozess der Klärung.
  2. Nach unserer Sitzung spreche ich dir eine Zusammenfassung auf, die alle Klienten bis jetzt als ungemein nützlich empfunden haben. Oft hören sie in dieser Zusammenfassung noch wichtige Details, die sie in der Sitzung nicht mitbekommen haben. Du kannst dir diese Zusammenfassung herunterladen und sie hören/sehen, so oft du möchtest.

Ich habe schon so viel ausprobiert – warum sollte das hier helfen?

  1. Weil wir nicht an der Oberfläche arbeiten, sondern an der Ursache. Ich finde mit dir deine Glaubenssätze, wir hinterfragen sie, bis sie sich auflösen – mit einer Methode, die tief und zugleich sanft wirkt. Kein Verdrängen. Kein Kämpfen. Sondern echte Klärung.
  2. Ich arbeite bereits 25 Jahre als Coach und habe viel Erfahrung. Bisher habe ich mehr als 8000 Menschen geholfen, ihre Probleme zu lösen. Ich bin quasi ein alter Hase.
  3. Ich habe mich selbst von solchen Menschen befreien können und vielen Klienten aus dem inneren Kritiker befreien können. Erfahrung macht viel aus und ich schrecke vor nichts zurück, da ich in meinen 25 Jahren als Coach schon alles gesehen und gehört habe. Ich kann dich gut führen.

Wie lange dauert es, bis ich Veränderung spüre?

  1. Oft spürst du sie schon in der ersten Sitzung. Die meisten meiner Klient:innen erleben bereits nach kurzer Zeit mehr Klarheit, Ruhe und Selbstvertrauen. Tiefergehende Themen brauchen manchmal mehr Zeit – aber jede Sitzung bringt dich ein Stück näher zu dem, was du wirklich bist.
  2. Du bekommst von mir Übungen mit nach Hause. Je häufiger du die machen kannst, umso schneller spürst du die Veränderungen in deinem Alltag.

Muss ich dafür in der Vergangenheit graben?

Nein. Wir arbeiten im Hier und Jetzt. Wir nehmen den aktuellen Auslöser – und schauen, welche Gedanken ihn stressvoll machen. Du musst nichts ausgraben, was du nicht anschauen willst. Manchmal macht ein kurzer Abstecher an den Ort der Ursache Sinn und du kannst mir sagen, wenn du das nicht möchtest.

Kann ich unsere Arbeit steuerlich geltend machen?

Ja, ich schreibe dir gern eine Rechnung, die du steuerlich geltend machen kannst.

Ist dieses Coaching auch etwas für mich, wenn ich schon eine Therapie gemacht habe?

Ja. Viele meiner Klient:innen haben bereits therapeutische Erfahrungen. Meine Arbeit ergänzt das wunderbar – sie ist erlebensorientiert, tief und gleichzeitig leicht. Und sie bringt oft Bewegung an Stellen, wo Therapie ins Stocken kam. Viele Klient:innen sagen, dass sie mit THE WORK viel schneller eine positive Veränderung erleben, als z.B. in einer Gesprächstherapie.

Was passiert, wenn ich im Gespräch emotional werde oder weinen muss?

Das darf sein. Die Lösung von toxischen Menschen ist oft mit unterdrückten Gefühlen verbunden. Ich halte einen sicheren Raum für dich, in dem alles Platz hat – auch Tränen, auch Stille. Du musst nichts unterdrücken.

Hast du noch Fragen, die ich hier nicht beantworte?

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