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Ein Rezept zum verlieben

Wie Du Dich jeden Tag aufs Neue verlieben kannst
(happy sexy life concept)

Verliebtsein mögen die meisten Menschen.
Das Kribbeln im Körper, das Schweben auf Wolke 7, alles scheint leicht, alles ok.
Es ist soooo schön, zu lieben und geliebt zu werden.

Manche Menschen jagen dem sogar hinterher, Dating-Platformen boomen.
Oft folgt dem Kick aber auch ein schmerzhafter Absturz. Wer das Spiel ein paar Mal gespielt hat,
fragt sich über kurz oder lang, warum sich das immer so wiederholt.
Laut Statistiken bevorzugen wir Mitteleuropäer die so genannte serielle Monogamie.
Immer wieder nur einen Partner, den fest und für immer. Bis zum nächsten Mal.

Liebe zu einem Partner ist schön, solange der andere mich in ähnlichem Maße zurückliebt,
mich bestätigt, die Dinge mag, die ich auch mag, der Sex sich wunderbar anfühlt.

Aber was, wenn nicht?

Muss ich dann betrübt in der Ecke hängen?
Muss ich alle meine Freundinnen anrufen und sie um Trost bitten?
Muss ich mich in mich in mich selbst verkriechen und verletzt sein?

Lies hier den Artikel: Liebe besteht zu drei Vierteln aus Neugier

Was genau heißt denn verlieben? Was gibt mir den Kick?
Ich sehe das Wunderbare, das Tolle, das Großartige, die Übereinstimmungen, den Nutzen,
und zeige es dem anderen. Der wiederum fühlt sich angesprochen von der wunderschönen Sichtweise,
die ich auf ihn habe, denn so möchte er selbst auch gesehen werden.
Das ist es, was er/sie immer wollte. Das jemand all das Gute und Schöne sieht.
Wir geben uns all die Bestätigung, die wir bis hierher
bei Eltern/ Erziehern/ Lehrern/ Freunden nicht bekommen haben.

Rezept  zum  Verlieben  I

Stell Dir vor, Du hättest nicht nur ein Subjekt, das für Liebe verantwortlich ist, sondern viele.
Neeeein! Ich meine nicht Polygamie!

Klar, wir haben vielleicht Kinder, Freunde oder Familie,
die wir auf die eine oder andere Art lieben. Das ist schön.
Wie wäre es, wenn Du Deinen Focus auf die Welt so ausrichtest, dass Du bereit bist, in ALLEM,
was existiert, das Wunderbare, das Tolle, das Großartige, die Übereinstimmungen, den Nutzen, zu sehen?
Wow, da hast Du echt viele Möglichkeiten.
Jetzt gerade, wo Du diese Zeilen liest, schau Dir mal die Buchstaben an!
Klar, wir könnten darüber hinweg gehen, sie als selbstverständlich hinnehmen.
Müssen wir aber nicht. Wie wäre es, wenn Du Dich kurz für die Schönheit von Buchstaben öffnest?
Das könnte ein Rezept zum verlieben sein.
Sieh mal den Schwung, die Farbe, (sie sind nicht schwarz, sondern dunkelgrau)
Beachte die Wortgruppen und wie nützlich sie Dir sind.
Jetzt gerade, am heutigen Tag, und schon Dein ganzes Leben lang!
Wenn Du etwas Angenehmes fühlst, lass es sich ruhig ausbreiten.
Und wenn Du magst, heb mal für einen Moment den Blick. Kannst Du in dem,
worauf Dein Auge gerade fällt, etwas Schönes entdecken?
Ohne „Na ja, aber…“?
Was kannst Du Wunderbares sehen, wenn Du Dich darauf ausrichtest?
Und was gibt es zu fühlen? Die Oberfläche Deines Computers?

Das ist Deine eigene Fähigkeit zu lieben. Da ist noch viel drin, oder?
Alles lieben, die Schöpfung lieben, den Blick öffnen.
Für alles, was sich erschaffen hat. Wenn ich das alles nicht selbstverständlich nehme,
kann an dieser Stelle jeden Tag sehr viel Liebe fließen.
Und sie ist immer wieder frisch und neu.

Rezept  zum  verlieben  II

Solange wir verliebt sind, sind wir bereit, den anderen positiv wahr zu nehmen.
Unsere Wünsche werden erfüllt, wir freuen uns und sind dankbar.
Irgendwann kommt eine Zeit, da werden einzelne Wünsche nicht mehr erfüllt
oder sogar eine ganze Menge. Ständig wachsen in uns neue Wünsche nach
und das Verlangen nach Erfüllung macht sich breit.
Wir wünschen uns ein Rezept zum verlieben.
Der andere sollte dies & das, sollte sich mehr interessieren, sich engagieren,
uns nicht das Glück wegnehmen.
Wenn ich das glaube, wechselt die geliebte Person in meiner Wahrnehmung
vom Glückgeber zum Glücknehmer. Ihr Bild trübt sich ein.
Der Andere ist nicht mehr derjenige, der mir die Mankos,
die das Leben mir gerissen hat, ausgleicht. Gemeinheit!
Er/Sie liebt mich nicht mehr! Dann beginnt ein Prozess,
in dem ich den Partner eher mit seinen negativen Seiten wahrnehme.

Wie wäre es, den anderen gar nicht positiv ODER negativ wahr zu nehmen?
Ihn einfach als das wahrzunehmen, was er ist?

Kannst Du den anderen frei lieben?
Wie würde es sich anfühlen, Deinen Partner davon zu befreien,
dass er Dir etwas ausgleichen, geben, bieten oder bringen muss?
Dann ist Deine Liebe nicht daran gebunden, was der andere tut. Sie kann immer da sein.
Ist das nicht auch das, was sich für Dich gut anfühlt?
Geliebt werden, mit allem, was Du bist und tust?

Und wir können noch weiter gehen:

Rezept  zum  verlieben  III

Stell Dir vor, nichts und niemand auf der Welt muss dir irgendetwas geben.
Es reicht, dass es einfach da ist.
Dass Du Dich daran erfreuen kannst, es nutzen kannst.
Jedes Lied, jedes Material, jeder Kontakt, jedes Wort.
Es ist schon soo viel da, es existieren schon soo viele Dinge, soo eine Vielfalt…
wir können sie bemerken, sie betrachten, berühren, bewundern, staunen,
und uns für das öffnen, was sie sind…lieben…

Rezept  zum  verlieben  IV

Ich kann mich selbst annehmen und lieben.
Das klingt für den einen oder anderen erstmal unsexy.
Mich selbst lieben… na toll. Und wie soll ich das machen bitteschön?

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: mich selbst lieben ist total sexy.
Ultimativ sexy. Sexiest thing ever.
Aber, – wie Byron Katie sagen würde:
„Bitte glaubt mir nicht – testet es für Euch selbst!“

In diesem Seminar kannst Du mehr darüber lernen

„Mich selber lieben“ reicht von:
Mich wichtig nehmen, mich nicht verkaufen, alle meine Gefühle willkommen heißen,
mich nicht schelten. Mich nicht runtermachen. Mir keine Vorwürfe machen.
Was immer auch geschieht. Wie ungeschickt ich mich auch anstelle,
wie eigenartig ich auch immer reagiere oder wie seltsam andere Menschen mich finden.
Wenn ich etwas gemacht habe, was ich als ungünstig einstufe,
dann ist es sowieso schon geschehen.
Mein Verstand kann nur im Nachhinein kommen und den Finger heben.
Durch Strafen, Vorwürfe oder Beleidigungen wird die Sache nicht besser.
Ergo kann ich auch freundlich zu mir sein.

Bitte finde freundliche Bezeichnungen für Dich und das, was Du tust.
Wie wäre Dein Leben, wenn Du Dich ab heute freundlich betrachtest?
(schreib mir das gern am Ende des Artikels) 🙂

„Mich selber lieben“ reicht bis hin zu:
spüren, was mir gerade gut tun würde. Kleinigkeiten, die ich mir selbst geben kann.
Eine Positionsänderung auf dem Stuhl, auf dem ich gerade sitze, ein Blick aus dem Fenster,
Nahrung, die mir wirklich gut tut, die Entscheidung, mich nicht zu verstellen, auch nicht ein bisschen.

Dieses Rezept zum verlieben kann eine wunderschöne Reise zu Dir selber sein.
Eine Reise, in der Du nicht abhängig bist. Eine Reise, auf der Du Dich jeden Tag aufs Neue verliebst.

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Über Ina Rudolph

Zwanzig Jahre hat sie als Schauspielerin gearbeitet, dann lernte sie THE WORK kennen und lieben. Sie schreibt Bücher darüber, gibt Seminare, und hilft Menschen in Einzelsitzungen, bessere Perspektiven zu sehen als Kummer und Schmerz. Wenn Sie mehr wissen wollen, schreiben Sie doch eine Nachricht über das Kontaktformular.

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Warum ist Selbstliebe so wichtig?

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Warum ist Selbstliebe so wichtig? In meinem Leben merke ich immer wieder, wie mir ALLES besser gelingt, leichter von der Hand geht, ich mich mit Menschen besser verstehe, weil ich mich selbst liebe. Weil ich gelernt habe, mir meine Bedürfnisse selbst zu erfüllen....

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28 Kommentare

  1. Knut Gute

    Das ist eine sehr schöne Aussage die mir sehr gefällt , ich kenne dieses gefühl jedesmal wenn eine Nachricht von dir schöne Ina kommt habe ich Herzklopfen und freue mich deine wunderbaren Zeilen und erkenntnisse zu lesen , Wenn ich dann noch bilder von dir sehe verliebe ich mich jedesmal in dich.
    Gruss Knut

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Hallo Knut, danke Dir!

      Ja, keine Gelegenheit auslassen, um Liebe zu spüren… 😉

      sei gegrüßt
      INA

      Antworten
  2. Beate Reich

    Danke Ina! Schöner Text.
    Ich nehme das einwenig anders wahr:
    Warum „freundliche Bezeichnungen“ für mich finden?
    UND das was ich tue….
    Freundlich/unfreundlich, Nett/nicht nett usw.
    DAS spielt doch alles keine Rolle. Es sind nur Definitionen, etwas was ich rüberstülpe.
    einfach WAHRNEHMEN. Bewusst wahrnehmen. Wenn ich „streng und hart“ mit mir selber umgehe, dann einfach DAS wahrnehmen. Ich muss nicht gleich hergehen und das Ganze in was Freundliches umwandeln…..durch Worte und Taten usw. Mein BEWUSSTSEIN/Licht nimmt wahr und durch dies alleine geschieht Veränderung automatisch. Es wird „belichtet“. ICH muss nichts tun, nichts verändern wollen, einfach wahrnehmen. Wenn ich mich z.B. selbst bestrafe….wahrnehmen. Ich muss nicht denken „OH jetzt muss ich mir aber schnell was Gutes tun, was Gutes zu mir selber sagen, mir was Schönes kaufen usw.

    Danke.

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Liebe Beate, ja, schön das Du das so beschreibst. Für mich ist die pure Wahrnehmung auch das schönste!
      In meiner Arbeit erlebe ich, dass verschiedene Menschen verschiedene Herangehensweisen brauchen und für viele, die lange Zeit unfreundlich mit sich waren, ist es erstmal ein guter Schritt, das Gegenteil zu tun. „NUR“ wahrnehmen, also quasi „Nichts tun“, „nichts damit machen“ ist für einige Menschen sehr schwer. Nahezu unmöglich ohne diesen Zwischenschritt.
      Deswegen habe ich ihn hier mit eingebaut :-).

      sei lieb gegrüßt
      INA

      Antworten
      • Steffi

        Hm…ich sehe das ähnlich wie Beate. Ich weiß, das gerade Laurie immer wieder Probleme mit Selbstablehnung oder gar Selbsthass hat. Sie ist aufgewachsen in dem Wissen das sie nichts wert ist. Und sie geht genauso mit sich um. Ich glaube, der Schritt, das genaue Gegenteil davon zu tun, wäre für Laurie viel zu groß. Für sie wäre wohl wirklich erst einmal an der Reihe, diesen Umgang mit sich überhaupt wahrzunehmen und zu begreifen, dass sie es, entgegen aller bisherigen Erlebnisse, nicht verdient hat, so mit sich umzugehen. Ich glaube, erst durch das bewusste Wahrnehmen ihres Verhaltens und der Erkenntnis, das sie nicht so schlecht ist, wie ihr bisher eingeredet wurde, besteht die Chance, das sie vielleicht irgendwann sich selbst annehmen und liebevoller mit sich umgehen kann. Für Laurie wäre quasi das „Wahrnehmen“ der wichtige Zwischenschritt.

        Liebe Grüße
        Mara

        Antworten
  3. Beate Reich

    noch ein PS:
    Und das Wesentliche ist die Partnerschaft/Beziehung mit MIR SELBER! Da fängt es an……..so in Love with myself. Besser gehts nicht. Viele erwarten, dass ihre „Löcher“ durch andere gestopft werden. DAS kann ja nur schiefgehen. Nichts im Außen kann mich „erfüllen“. Das ist wie z.B. ein halber Kringel kann immer nur an einen halben Kringel kommen und dann habe wir wieder die „WG“. Wenn ich erfüllt BIN dann bin ich ein ganzer Kringel (frei und souverän aus mir heraus lebend) und dann ziehe ich auch einen ganzen Kringel an. Smile…….
    Ich habe für mich entdeckt, daß meine Seele immer erfüllt IST. Sie kennt Mangel nicht. Und darum weiß „sie“ genau, was für mich „erfüllend“ ist. Das ist mein „Kompass“ meine Ausrichtung. Und dann“ funktionierts auch mit dem Nachbarn“…….grins.

    Have a nice day!

    Antworten
    • Ina Rudolph

      oh wie schön, dass das für Dich schon so ist. Ich habe dafür lange gebraucht…
      Und ja, mich selber lieben ist voll schön!
      Wie ich schon schrieb: Sexiest Thing ever! 🙂

      Antworten
    • Anneli

      Hallo Beate,
      das hört sich seehr gut an, was Du schreibst. Wie hast Du denn für Dich entdeckt, dass die Seele keinen Mangel kennt. Kannst Du das genauer beschreiben?? Das sind für mich bislang (nur) schöne Worte. Würde mich interessieren, wie Du das für Dich entdeckt, bzw. erfahren hast, falls man sowas überhaupt beschreiben kann.
      Liebe Grüße, Anneli

      Antworten
  4. Kerstin

    Liebe Ina, das waren wieder wunderbare Zeilen. Meine freundlichen Bezeichnungen sind: Das leuchtende Herbstlaub und das filigrane der entlaubten Bäume bestaunen, den Regen auf meiner Haut genießen, ins Bett gekuschelt dem Regen zuhören, spüren, wie die weiche Wolle beim stricken über die Finger gleitet.
    Liebe Grüße
    Kerstin

    Antworten
  5. Kerstin

    Ab und an halte ich mir Byron Katie’s Satz vor Augen und gehe damit einen Moment nach innen:

    Lieben, was (gerade) ist…

    Ina, danke für das Rezept. <3
    Kerstin

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Toll! Das Du Dir das vom Seminar so bewahrt hast!

      sei lieb gegrüßt
      INA

      Antworten
      • Kerstin

        Ups, zwei Kerstins hintereinander. 😀 Ich, die Zweite habe dein Seminar noch nicht besucht.

        Aber was nicht ist, kann ja noch werden…

        Antworten
  6. Anneli

    Liebe Ina,
    Deine neue Blognachricht kommt immer treffsicher zur richtigen Zeit und erstaunlicherweise auch immer zum richtigen Thema (für mich) – dankeschön!
    Hab mein Monatsprojekt für November mit dem Thema: „ich will mich nicht verstellen und nett zu mir sein“. Hab festgestellt, dass der erste Schritt dahin aber erst mal ist, zu merken wenn ich nicht nett zu mir bin und mich gedanklich (schon automatisiert) zur Schnecke mache, wenn was nicht so klappt.
    Bin mal gespannt wie das so funktioniert….
    Liebe Grüße nach Berlin,
    Anneli

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Liebe Anneli,

      ja, das ist für mich auch so. schon allein das Bemerken, das Wahrnehmen und das damit verbundene Innehalten macht ganz viel aus.
      Meist brauche ich dann gar nicht viel machen. 🙂

      Liebe Grüße
      INA

      Antworten
  7. Antje

    Liebe Ina, wieder aml sehr schön geschrieben. Gern spüre ich dieses Kribbeln im Körper, aber ich bin noch nicht darauf gekommen es Liebe zu nennen. Ist es Liebe, wenn es mir in meiner Arbeit gelingt mit mir, bei mir und denn Gegebenheiten glücklich zu sein? Wenn ich ein Buch lese einfach weil es schön ist und mir jetzt gut tut? Ist die Tasse Tee, ein Lächeln und das unerschöpfliche Vertrauen meiner Kinder in mich Liebe? Jetzt wo ich deine Worte gelesen habe sage ich ja. Alles kann Liebe sein, wenn ich es möchte. Danke für die schönen Worte.

    Antworten
    • Silke

      Liebe ist… 🙂
      Da fällt mir gerade eines meiner Lieblingshörbücher ein: Safi Nidiaye – Die Stimme des Herzens
      …vielleicht ist es ja ein guter Tipp 😉

      Antworten
    • Ina Rudolph

      OH schön. Danke für deine Worte. Wie fühlt es sich denn an, das alles Liebe zu nennen?

      Antworten
      • antje

        Es fühlt sich warm am, so wie heißer Tee mit Honig.

        Antworten
  8. Silke

    Danke für die Buchstaben ♥️

    Antworten
  9. Brigitta Frei

    Früher hätte ich mich in folgender Situation geschämt –
    und gestern schrieb ich an Karin:
    Danke für den Tschai. (ich weiss nicht wie man Tschai schreibt)
    Merkt man das?
    Karin: ja man merkt dass du nicht weisst wie man Chai schreibt. Macht nichts, es gibt Wichtigers.
    Brigittas: ich sollte wissen wie man Chai schreibt…..
    ich sollte nicht wissen wie man Chai schreibt…..
    Chai sollte wissen wie man Brigitta schreibt….
    Brigitta weiss nun wie Brigitta Chai schreiben kann. 🙂
    Fühlt sich liebevoll an. ;-)))))
    Ps. ich war bei Ina im Kurs – merkt man das????

    Antworten
    • antje

      Ja das merkt man. Schön das er dir so gut getan hat.

      Antworten
  10. andrea

    Danke für das wunderbare Rezept!
    Übrigens – du kannst das ganze Universum nach jemanden absuchen, der deiner Liebe und Zuneigung würdiger sei, als DU SELBST, doch du wirst ihn nicht finden !
    Love – Andrea

    Antworten
    • Ina Rudolph

      hihi… da braucht man dann doch eigentlich gar nicht erst rumsuchen, oder? 😉

      Antworten
  11. Valeria

    Das L(i)eben ist ein Spiel.

    Danke.
    Danke, dass du da bist.

    Antworten
  12. Regula

    Liebe Ina,
    es ist überfällig, dass ich dir mal DANKE sage. Seit zwei Wochen lese ich in deinem blog, schau mir Interviews mit dir an und es ist unglaublich, mein Leben verändert sich sichtbar sogar ohne dass ich die Work mache. Ich kenne die Work schon lange, aber arbeite nicht aktiv damit.
    Möchte gern berichten, was sich in meinem Leben tut durch die Auseinandersetzung mit dem, was du sagst/schreibst. Bisher fand ich alle braungebrannten Capriofahrer mit Sonnenbrille eingebildet und alle die politisch „rechts“ von mir waren, waren – um ganz ehrlich zu sein- eben dumm und ungebildet. Und wer Fleisch aß und dann noch erfolgreicher Unternehmer war oder Banker, mit dem habe ich mich gar nicht erst abgegeben. Und genau so ein Mensch ist jetzt kürzlich in mein Leben getreten und einige meiner Freunde sind entsetzt, auf welches Niveau ich mich da begebe. Und dieser Mann wird nicht mein Partner werden, aber wir haben so viel Spaß. Diese Leichtigkeit, die er hat, hat mir immer gefehlt. Ich habe kürzlich den glücklichsten Abend dieses Jahres erlebt als ich mit diesem „oberflächlichen Lebemann“ ein Konzert besuchte. Der liebt nämlich Menschen und strahlt alles an, was da so an Menschen in seiner Nähe ist und daraus ergeben sich wundervolle Gespräche und gestern sagte meine Freundin (sie kennt weder dich noch deine Buchtitel): „Ich habe den Eindruck, dass du im fetten, prallen Leben angekommen bist.“ Und so fühle ich mich. Die Grenzen, die ich aufgebaut hatte zwischen mir und denen, die „noch nicht so weit sind“ lösen sich auf und statt frustriert darüber zu sein, dass ich immer noch keinen Partner gefunden habe, bin ich begeistert, wieviel Nähe ich mit den unterschiedlichsten Menschen erleben darf und das nährt und macht glücklich. Ach ja, und ich fand dich früher – ich habe dich vor Jahren schon entdeckt – mal irgendwie oberflächlich. Was für ein Blödsinn. Ich war oberflächlich, ich habe einfach nicht richtig hingeschaut. DANKE, DANKE, DANKE, dass du so viel mit deinen Lesern teilst, so offen, so authentisch. Du bist wunderbar.
    In Liebe
    Regula

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Ooooh, wie süß von Dir, Regula! Danke für Deine Worte. Sich öffnen ist einfach wunderbar, herrlich, hat so viel Süsse…. ach! 🙂

      Sag mal, kannst Du Dir vorstellen, diesen Text bei fb einzustellen? Ich teile den dann? Als Ermutigung für andere, den Blickwinkel zu erweitern? (Falls Du bei fb bist)

      sei lieb gegrüßt
      INA

      Antworten

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