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Lass dich von der Leine!

Echt sein ist das neue cool sein. Und es kann dir ein müheloses, aufregendes Leben bescheren.

Ich, INA, möchte mich lebendig fühlen. Die Arme weit aufmachen und das Leben in all seinen Facetten hereinlassen. Ich möchte es auskosten und es mit offenem Herzen lieben.

Viel Lebendigkeit geht verloren, wenn ich mich ständig an die Leine nehme, zurück pfeife,  zurückhalte – wir zähmen das Tier in uns und deckeln und deckeln und passen uns an, bis wir uns selbst nicht mehr kennen. Niemand anders schneidet uns vom fetten, prallen Leben ab. Nur wir selbst. 

Erlaub dir zu spüren, womit du dich lebendig fühlst. Vielleicht brauchst du dafür gar nicht so viel?

Wie kann ich echt sein?

 

  • Ich liebe es, den Wein aus der Flasche zu trinken (zu Hause).
    Das gibt mir ein Gefühl von Jugend, Zelten am Lagerfeuer, von Freiheit.
  • Ich lege die Beine auf den Tisch (zu Hause) – das tut niemandem weh.
  • Ich mache mit meiner Tochter manchmal all die Dinge, die „man eigentlich nicht macht“ und es ist sooo erfrischend.
  • Ich sage die Wahrheit auf eine Weise, die niemandem vor den Kopf stößt. Ich zeige mich anderen einfach aufrichtig und lassen sie teilhaben, was in mir vorgeht.
  • Wenn ich mal Fleisch esse, möchte ich ein saftiges Steak, ich will nicht fünf Stunden auf einem ledernen Steak herum kauen.

Vor ein paar Tagen bin mit einer Freundin im Auto gefahren und habe ihr davon erzählt, dass ich Euch diesen Newsletter schicken will und sie sagte: „Ja, komm, lass uns ein paar Ausdrücke sagen!“ und dann haben wir laut im Auto herumgeflucht, wie es sonst nur echte Kerle und Seemänner tun und haben so gelacht. Das hat sich einfach saftig und sehr echt angefühlt. 

  • Ich will auf der Strasse singen, wenn mir danach ist. Dann gucken die Leute halt. Ich lächle sie an und fühle mich frei.
  • Ich gehe barfuß wenn mir danach ist, dadurch fühle ich mich Mutter Erde verbunden.
  • Ich erlaube mir, aus meinem liebenden Herzen zu sprechen. Ehrlich. Nicht das zu sagen, was ich glaube, was erwartet wird. Sondern das, was aufrichtig in meinem Herzen wohnt. Dazu kann ich immer stehen. Das ist immer richtig.

Wie kannst du echt sein?

 

Wie wäre dein Leben, wenn du dich mit dem verbindest, was für dich Kraft hat? Wo du deine Energie und deinen Saft spürst? Wenn du nicht mehr dort lang gehst, wo es sich trocken und mürbe anfühlt, wenn du nicht mehr glaubst, dass du dort langgehen musst? Du selbst kannst entscheiden, diesen Weg nicht zu beschreiten. Finde einen anderen Weg. Einen Weg, der sich für dein Leben stimmig anfühlt.

Wie wäre dein Leben, wenn du einfach nicht mehr glauben würdest, dass du auf eine Weise leben muss, die dich anstrengt, traurig macht und dir Kraft abzieht? Alle Sätze, die mit: „ich muss…“ beginnen, kannst du mit der genialen Methode „The Work“ (von Byron Katie) überprüfen und auflösen.

Das Leben bietet viele Möglichkeiten. Alles bewegt sich, verändert sich und das ständig. Dein Körper erneuert sich, deine Zellen erneuern sich – den ganzen Tag! Um dich herum ist alles in einem ständig wechselnden Prozess. Und du kannst die Richtung vorgeben. Du kannst dich von der Leine lassen und das Gefäß des Lebens noch auf dem Bodensatz mit dem Finger ausschleckern! 🙂

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Die nächsten Möglichkeiten, deine belastenden Glaubenssätze loszuwerden und dich danach lebendig zu fühlen:

EINFACH LOSHÖREN: Probleme lösen mit THE WORK

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Über Ina Rudolph

Zwanzig Jahre hat sie als Schauspielerin gearbeitet, dann lernte sie THE WORK kennen und lieben. Sie schreibt Bücher darüber, gibt Seminare, und hilft Menschen in Einzelsitzungen, bessere Perspektiven zu sehen als Kummer und Schmerz. Wenn Sie mehr wissen wollen, schreiben Sie doch eine Nachricht über das Kontaktformular.

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34 Kommentare

  1. Mojó Beate vom Bruck

    Wenn ich für ein Date nach Fuerteventura fliege und dass, obwohl ich den Typ nur von einem Foto und ein wenig Schriftverkehr kenne und auch noch Flugangst habe. Die sechs Tage mit dem Typ waren einfach traumhaft, auch wenn wir kein Paar geworden sind und die Flugangst habe ich mit einem Buch von Byron Katie und der Work ganz fabelhaft gemeister! Und ich wusste: wenn der Typ doof ist, dann war es trotzdem die Reise wert und wenn ich mit dem Flugzeug abgestürzt wäre, dann hätte ich wenigstens für diesen einen Moment gelebt. ich war wirklich frei und lebendig!
    Und ich bin gerade dabei, diese Lebendigkeit auch in kleinen Dingen immer wieder zu leben (deshalb trinke ich auch ab und an den Wein aus der Flasche), es muss ja nicht immer direkt so ein großes Abenteuer wie der oben beschriebene Flug sein!
    Danke dir recht herzlich für deine tollen Inspirationen, liebe Ina! I love you ?, Mojó

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    • Sabine

      Lebendig bin ich, wenn ich völlig in der Rolle als Clown aufgehe, mich im Spiel verliere. Dann fühlt sich alles ganz und richtig und verbunden ungebunden an. Großartig! Und den inneren Clown hab ich immer dabei.

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      • Ina Rudolph

        Cool!

        Antworten
    • Ina Rudolph

      Wie schön! Danke für die Geschichte! 🙂

      Antworten
    • Olli

      Das freut mich sehr für dich. Es hat mich sehr berührt besonders deine lebendige Art zu schreiben es ging mir beim lesen so als ob ich dabei gewesen wäre. Das macht mich immer so unendlich dankbar ganz liebe Grüße Olli

      Antworten
  2. Sabine

    Ich liebe es zu meditieren und zu spüren, dass wir weit aus mehr sind als nur Körper und die tiefe Glückseligkeit zu erleben und zu spüren was Dankbarkeit und Liebe in mir auslöst

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Jaaa, danke, das ist für mich auch eine Form von Leichtigkeit, wenn ICH nichts mehr tun, regeln, durchschauen und verstehen muss. Einfach da sein. Fertig. 🙂

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  3. Steffen

    Ich mag es, wenn ich alleine bin, die Socken in die Badewanne zu werfen, die Jeans im Flur liegen zu lassen und mit ekliger Oetker-Pizza und einem Dosenbier auf dem Bett zu liegen und zu zappen…

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      • Michael

        Bin grad mal auf diesen link gegangen. Dieser Zeitsprung – einfach genial! Eigentlich ist es ja schade, wenn ich mir bestmmte Genüsse und Verhalten nur dann gönne, wenn meine Partnerin nicht da ist. Aber ich kann es auch sehr genießen, wenn ich mal alleine bin.

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  4. Carola

    Carola

    ich mag es und fühle mich lebendig, wenn ich mal meine ernste Miene absetze und freundlich zu meinen Nächsten bin und nicht ständig alles bewerte.

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Oh ja, die ernste Miene absetzen ist wunderbar. Mehr spielen. Es ist auch alles gar nicht soooo ernst! Als Schauspielerin bin ich auch von einer Emotion in die Nächste gesprungen. Zum Teil sehr ernst und gleichzeitig nur gespielt… 🙂

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  5. Moni ?

    Eigentlich führe ich ein ziemlich spießiges Leben, indem ich mich aber pudelwohl fühle, weile ich, trotz der vielen Stunden kümmern um die Großfamilie, immer wieder ein paar Stunden ganz für mich habe. Die stehle ich mir dadurch, dass ich meine Pflichten flott erledige. Und so bleibt Raum für mich.
    Da tanze ich dann zu lauter Musik wie ein verrücktes Kind im Haus herum und singe lauthals den Text meiner Lieblingslieder mit.
    Oder ich male ein Bild auf eine große Leinwand und übermale es anschließend ganz wild und dann komme ich mir vor wie ein großer Künstler…
    Wenn mir danach ist, gehe ich Freude strahlend einkaufen und bin erstaunt, wie viele Menschen sich sehr darüber wundern, wenn man lächelnd an der Kasse ansteht.
    Ich habe viel Phantasie und jeden Tag irgend einen Unsinn im Kopf.
    Bin über 50, aber ich lache so oft wie ein Kind.
    (Angeblich lachen Kinder 200mal mehr als Erwachsene)
    Dennoch muss ich mich auch immer in Leichtigkeit üben, da ich viele Ängste habe.
    Aber das Kind sein hilft mir ungemein!!

    Antworten
      • Moni?

        Danke liebe Ina, sehr hilfreich. Wie immer ?

        Antworten
        • Ina Rudolph

          🙂

          Antworten
    • Carmen

      Einfach mal nein sagen und gar nicht viel dazu erklären, auch in dem Wissen, dass mich die Person jetzt komisch findet und gar nicht versteht… . Ina, du bist super und ich danke dir für deine tollen Inspirationen!!

      Antworten
  6. Ralf Becker

    Die Liste ist lang und die Liste ist kurz… all der Dinge welche ich gerne mache…
    Lang; wenn ich Lust verspüre (viele) Dinge im Außen zu machen und sie ist kurz, wenn ich fühle, dass all das nichts (wirklich) mit mir zu tun hat und dass es sich einfach zeigt was gerade „ansteht“ …
    Nichts zu tun ist genauso gut/schön/richtig wie das Gegenteil.
    Dies zu erkennen und leben zu können ist Genus für mich und wenn ich mir dieses erlaube, dann ist es „wild gelebtes Glück“. Auch dann, wenn ich einfach die Füße auf dem Tisch habe und tatsächlich nichts mache…. oder Hinweise von Ina Rudolf in ihren News lese… 😉

    Nicht denken zu müssen, dass ich (irgendwas) machen muss um wer zu werden… das ist (mein) Glück. ♥

    Antworten
  7. Birgit Joop

    Hm, gar nicht soo einfach zu beantworten solch eine Frage hört sich groß für mich an.

    Ah, ja doch ganz einfach: eines muss täglich sein zum lebendig, losgelöst und frei fühlen lauthals aus dem <3 en singen ab und an dazu wild tanzen.

    Dann kann ich meinen Stress und kleine Ängste vergessen, ab Februar beginne ich quasi ein neues Leben.

    Danke für den Blogtext, liebe Ina 🙂

    Bevor deine Fleisch : -( -eslust kam habe ich spontan an eine britische Schauspielerin gedacht, die ich erst gestern "entdeckt" habe. Echt Hammer die Frau Miriam Margolyes, kennst du die?

    Wenn alle Menschen nur ein klein wenig so "echt" wie sie agieren würden: https://www.youtube.com/watch?v=7aBbbtCBWtw

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Wenn ich ein bisschen echter bin, kannst du auch ein bisschen echter sein usw. Wir können uns alle entspannen. 🙂 Wir können zugeben, dass wir manches nicht wissen, anstatt so zu tun, als käme ich nur gerade nicht drauf. Ich bin manchmal erstaunt, dass mich in dieser komplexen Welt immer noch Leute mit weit aufgerissenen Augen fragen: „Waaaas? Das weißt du nicht???“ Für mich jedenfalls ist es nicht möglich, alles zu wissen…. 😉

      Antworten
      • Birgit Joir

        Ja, das wäre schön: allgemein mehr echte Entspannt-heit was ja nicht zu Spannungslosigkeit führen soll 😉

        Seit ein paar Jahren gehöre ich wohl auch mehr zu den *Unwissenden*, besonders was GEZahlte Nach-Richten betrifft… TV abgeschafft.
        Das wa(h)r und ist meine Entscheidung gegen’s fast eingeimpfte ängstlich und brav sein diverser Sender.

        Meine FB/Internet-Such(e)t habe ich bisher noch gut im Griff 🙂

        Antworten
  8. Anja

    … es scheint, als habe ich vergessen, wie es wäre, mich von der Leine zu lassen ?. Was würde ich tun? Ich wäre wahrscheinlich erst sehr haltlos… Vielleicht würde ich drei dicke Erdnussmus-Semmeln hintereinander reinspachteln und mich dann auf die Couch schmeißen und lesen und schlafen. Mich für keine Arbeiten verantwortlich fühlen- keinesfalls für irgendwelche verwaltungstechnische Nebenkostenabrechnungen in meinem Job… Hört sich ziemlich traurig an….
    Trotzdem einen schönen Tag und liebe Grüße
    Anja

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Du könntest auch einfach ein wenig mehr an deinem Faden der Freude entlang gehen. An einer Freude, die du wirklich in dir spüren kannst! 🙂

      Antworten
  9. Dani

    Lachen, lachen und lachen – sind meine Wurzeln der Lebendigkeit – albern sein, fröhlich sein, aus gekünsteltem Lachen ein echtes entstehen zu lassen mit Lachyoga – grinsen über Comics und Witze und über sich selbst.

    Dazu gesellen sich Meditation, Stille und laute Musik *also bewusst und richtig eingesetzt.
    Natürlich muss gutes Essen sein, egal ob Steak oder Salat oder was mit Käse überbacken 😉
    Spaß an dem was ich tue, mehr das tun was ICH will, nicht was man von mir erwartet.

    Lebendig sein heißt für mich gerade auch zu lernen und alles was ich weiß (vor allem das aus eigener Erfahrung) unter die Leute zu bringen und sie auf dem Weg mit krebsbedingter Fatigue zu unterstützen.

    Danke, Ina 🙂 für die Anregung darüber nachzudenken

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Liebe Dani, ich danke dir, dass du Fatigue Patienten unterstützt! Wichtiger Beitrag!

      Antworten
  10. Angela Jerzyna

    Diese Frage hat einen Glaubenssatz in mir freigegeben:
    Ich bin nicht lebendig genug.
    1. nein
    3. mit dem Gedanken stelle ich mich in Frage, überprüfe mein Leben, mein Sein, mein Tun, ob das genug lebendig ist? Das fühlt sich eng an, da stimmt doch wieder was nicht mit mir. Ich tanze nicht barfuß durch den Regen, ich trinke keinen Wein aus der Flasche, ich trinke nämlich gar keinen Alkohol. Ich rauche nicht, ich esse kein Fleisch, ich sage keine Ausdrücke, bin ich dann überhaupt noch lebendig? Mit diesem Gedanken fühle ich mich nicht mehr, bin im Kopf. Es schließt mein Herz für mich.
    4. ohne den Gedanken kann ich erkennen, dass ich so wie ich bin total okay bin. Da ist dieses Sehnen nach Tiefgang und das darf sein. Ohne den Gedanken darf ich so sein wie ich bin. Ohne den Gedanken kann ich lachen über meine Leidenschaft durch Tun zu mir zu finden. Ohne den Gedanken darf ich ganz still sein und ganz unbewusst. So wie es eben gerade ist.
    1.U: Ich bin lebendig genug:
    – wenn ich mich nicht vergleiche, fühlt sich mein Leben richtig richtig lebendig an.
    – ich bin das dritte mal verheiratet, lebe alle paar Jahre ein neues „Projekt“, da bin ich lebendig genug
    – Und ich fühle: Liebe, Ärger, Selbstzweifel, Selbstliebe, Unzufriedenheit, Freude
    2.U: Ich bin nicht tot genug:
    – egal wie weit mich meine Gedanken von mir weggetragen haben, mein Atem bringt mich immer wieder zu mir zurück. Da bin ich nicht tot genug
    – Ich bin nicht tot genug, weil ich genau wahrnehmen kann, was ich mag und was ich nicht mag.
    – Ich bin nicht tot genug, weil ich noch Liebe, Anerkennung und Wertschätzung brauche.

    Und ich freue mich, falls noch jemand Beispiele findet und sie mir schenken mag.

    Herzensgrüße an Dich meine liebe Ina 🙂

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Liebe Angela, danke für deine Work! Da sieht man mal wieder, dass ALLES Stress auslösen kann. Sogar meine Blogartikel… 😉

      Antworten
  11. Claudia Hinz

    Liebe Ina,
    ich fühle mich total lebendig und frei, wenn ich einfach mit meinem Hund durch den Wald streife, lange Spaziergänge mache, mir die Zeit dafür ganz bewusst nehme und dafür manche Pflicht liegen lasse, die mir an einem anderen Tag sowieso viel leichter von der Hand gehen wird.
    Oder wenn ich manchmal auch einfach ausgestreckt neben unserem Hund auf dem Bett liege, ihn streichle und kraule, mit ihm spüre und von ihm lerne, einfach nur im Hier und Jetzt zu sein und das Leben zu genießen.
    Und ich glaube gaaanz fest daran, dass es total sinnvoll ist, wenn Frauen so viele Anziehsachen haben. Dadurch können wir die Bügelwäsche vier Wochen liegen lassen und schönere Dinge tun und haben immer noch was anzuziehen. Und irgendwann kommt der richtige Tag, wo uns das bügeln oder was auch immer ganz einfach von der Hand geht, vielleicht mit guter Musik oder einem schönen Film oder Hörbuch.
    Ganz liebe Grüße, liebe Ina, ich denke noch oft an das schöne Seminar mit dir zurück. 😉

    Antworten
  12. Chris

    Ich fühle mich lebendig, wenn ich mich verbunden fühle mit anderen Menschen oder mit der Natur. Dann bin ich im Fluss und glücklich.

    Wenn ich mich nicht verbunden fühle, (was öfters vorkommt) fühlt sich alles irgendwie schwer an.

    Mein Schlüssel zur Lebendigkeit ist die Verbundenheit.

    Ich würde mir wünschen, dass ich auch Lebendigkeit in mir spüren könnte, ohne mit einem anderen Menschen verbunden zu sein.

    Antworten
  13. Melanie

    …in der Natur sein und mein Gesicht in die Sonne halten, eine unbeschwerte Zeit mit netten Menschen haben, Musik…

    Antworten
  14. Heike K.

    Liebe Ina,
    in dieser Jahreszeit fühle ich mich frei und lebendig, wenn ich wie ein Kind durch die Laubhaufen schlurpse oder in Laubhaufen springe – ich finde, dafür ist man nie zu alt 🙂 (bin 54).

    Antworten
  15. Brigitte Reinard

    So ein cooler Blog. Danke

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Ich danke dir! 🙂 Ja, der Blog ist nun seit Jahren gewachsen und ich freue mich, zusätzlich zu meinen Büchern, meine Erkenntnisse mit Euch zu teilen!

      Antworten
  16. Sabine

    Liebe Ina,

    beim Lesen Deines Blogs kam ein dickes, breites Grinsen auf mein Gesicht. Da sind wir wohl ein bischen seelenverwandt beim von der Leine gehen:

    Ich trink dann auch gerne mal aus der Flasche und lieebe es, Kuchtenteigschüsseln auszulöffeln (ich lass mir immer etwas Teig drin).

    Was mich sehr lebendig fühlen lässt, ist Neues – neue Umgebung, neue Wohnung, neue Menschen kennenlernen, neue Wege gehen, etwas ausprobieren.

    Und jetzt möchte ich mich von Dir dazu inspirieren lassen, mich endlich mal zu trauen, auf der Straße laut zu singen. Bisher hab ich das noch nicht hingekriegt, freue aber immer, wenn jemand anders das tut. Vielleicht kann ich ja jetzt mal über meine Leine springen. 🙂

    Alles Liebe und danke für diesen inspirierenden Moment!
    Sabine

    Antworten

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