Ich kenne keinen Menschen, der nicht gerne noch ein bisschen gelassener werden möchte 🙂
Gelassener werden spart:
- Zeit,
- Nerven (Deine und auch die von anderen),
- Kraft und
- Arztbesuche
Kannst Du gelassener werden, schenkt Dir das:
- Entspannung,
- Weitsicht und
- Blutdrucksenkung.
- Du findest bessere Lösungen
- Du kannst bessere Entscheidungen treffen,
- leichter zum Wesentlichen vordringen und
- Dein Leben genießen, was auch immer da draußen tobt.
Also, es lohnt sich! Gelassener werden heißt aber NICHT, dass mir dann alles egal ist! Das wäre schließlich kein erstrebenswerter Zustand, oder? Wie oft hast Du Dich schon geärgert, warst enttäuscht, niedergeschlagen, genervt und hast geflucht – und nach einer gewissen Zeit hat sich herausgestellt, dass diese Sache auch ihr Gutes hatte? Bitte such mal kurz nach einem Beispiel aus Deinem Leben. Hast Du eins? Gut!
Gelassener werden beginnt in Deinen Gedanken
Wenn Du Dich ärgerst, geschieht das, weil Du Deinen Gedanken glaubst. Auf irgendeine Weise erzählen sie Dir, dass das Geschehene von Nachteil für Dich ist. Solange Du das glaubst, ist es nur verständlich, dass Du niedergeschlagen oder wütend bist. Aber ist das auch immer wahr? Du leidest nur bis zu dem Moment, bis Du auch die Vorteile sehen kannst. Wenn Du das ein paar Mal erlebt hast, und es Dir auch immer wieder bewusst gemacht hast, dann weißt Du, dass es diese Vorteile immer gibt. Selbst, wenn Du sie in diesem Moment nicht sehen kannst.
Schick Deinen Verstand auf die Reise zum Gegenteil
Allein das Wissen darum, dass es immer auch ein Gegenteil gibt, schickt Deinen Verstand auf die Reise dorthin. Es ist, als würdest Du ihm den Auftrag erteilen, dieses freundlichere Gegenteil zu finden. Sobald er es gefunden hat, kannst Du Deine Befürchtung, Dein Schreckensszenario, Deine ungünstige Interpretation der Situation, nicht mehr so sehr glauben. Du bist schon ein Stückchen gelassener.
Erlaube Dir, die Vorteile zu erkennen
Wie wäre es also, wenn Du immer sofort (oder fast sofort) für möglich halten würdest, dass es dieses Gegenteil gibt? Auch, wenn Du es nicht gleich sehen oder erkennen kannst? Wie ist Dein Leben, wenn Du Dir erlaubst, nicht nur Nachteile zu sehen? Und selbst die sind meist nur Befürchtungen, Interpretationen oder Meinungen. Gedanken also. Wie ist Dein Leben, wenn Du Dir erlaubst, gleich die Vorteile zu sehen? Einer meiner Lieblingssprüche, wenn etwas scheinbar Ungünstiges passiert, ist: „Schauen wir mal.“ Der ist nicht sonderlich originell oder poetisch, für mich aber doch sehr hilfreich. Ich atme erst einmal durch, glaube meinen „oh Gott, oh Gott – Gedanken“ nicht gleich und halte für möglich, dass sich eine Lösung findet, dass es gut ausgeht, dass das Blatt sich wieder wendet, ich irgendeinen Sekundärgewinn erziele oder etwas Wichtiges lerne.
Gelassenheit kann man sich angewöhnen
Die meisten Menschen, die sich angewöhnt haben (und ja, das kann man sich angewöhnen), ihren Gedanken nicht immer gleich zu glauben (besonders den Katastrophengedanken), haben das, was diejenigen, die ihren Gedanken glauben, sehnlichst begehren. Nämlich: Gelassenheit.
Ein kleine Geschichte zum gelassener werden
Wer weiß, wozu es gut ist…
In einem Dorf lebte einmal ein glücklicher und zufriedener Bauer. Er galt als wohlhabend, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten transportierte. Eines Tages lief sein Pferd davon. Alle Nachbarn bedauerten ihn und schlugen die Hände über dem Kopf zusammen: „Ach Du Armer, das ist ja schrecklich. Nun musst Du die ganze Arbeit selber erledigen, das ist ja furchtbar!“ Der Bauer aber meinte nur: “Wer weiß, wozu es gut ist?“
Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte ein paar Wildpferde mit. Wieder liefen die Nachbarn herbei: „Du lieber Himmel, was für ein Glück Du hast! Jetzt bist Du reich!“ Der Bauer aber sagte nur: “Wer weiß, wozu es gut ist?“
Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zuzureiten. Das Pferd warf ihn ab und er brach sich ein Bein. Die Nachbarn eilten herbei und jammerten: „Ach herrje, welches Pech!“ Alle hatten Mitleid mit dem Vater. Der aber sagte nur: “Wer weiß, wozu es gut ist?“
In der nächsten Woche kamen Soldaten ins Dorf, um junge Männer als Rekruten für die Armee zu pressen. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war. Alle Nachbarn riefen laut: „Oh welches Glück Du doch wieder hast! Dein Sohn muss nicht in den Krieg! Du Glückspilz!“ Er aber antwortete: “Wer weiß, wozu es gut ist?“
Diese alte Tao-Geschichte gibt Dir ein Beispiel. Sie könnte ewig so weiter erzählt werden. Kannst Du es dem Vater nachmachen und Dich, wann immer etwas geschieht, das Dir ungünstig oder problematisch erscheint, fragen: Wozu könnte das gut sein? Welche Vorteile könnte diese Sache haben?
Die nächsten Möglichkeiten, mit mir gemeinsam deine Gelassenheit zu finden, sind hier:
EINFACH LOSHÖREN – Probleme lösen mit THE WORK
Alle geplanten Termine findest du hier.
Ich grüße dich wie immer von Herzen!
INA
Verschwende nicht länger deine Zeit, Nerven und Kraft.
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Die drei Übungen helfen dir:
direkt an die Ursache deiner Probleme zu gelangen und die Wurzel herauszuziehen, anstatt immer nur die Auswirkungen zu beseitigen
„Ina’s Gedanken“
fände ich auch schön als Blognamen.
Liebe Ina!
Ich persönlich fände “ der Weg“ ganz passend weil’s das auch ist. Oder “ the mirror“.
LG Susanne
Danke Dir! 🙂
Ja im September ach würde gerne mit machen monika
Und, warum machst Du nicht? Ein Platz ist noch frei! 🙂
„Das schöne Leben – WorkINA“ find ich auch toll, oder:
„Mach Dir Dein Leben doch schön – mit WorkINA“ – da geht es noch mehr um “ Das Leben Selbstindiehandnehmen“
Inneren Frieden finden – mit WorINA
OOoooohhh, „Schneeweisschen“ ist aber auch sehr schön! 🙂
Liebe Ina,
Für mich auf jeden Fall Das Schöne Leben – das verbinde ich auch so mit dir 🙂
Liebe Grüße
Antje
Ja, Antje, das stimmt! Der Begriff „Das schöne Leben“ ist mir vor ein paar Jahren einfach so zugeflogen. Schwupps – war er da… so mühelos. Schön, nicht?
vielleicht ‚Denk dich frei‘
Workina. Ganz klar! Gleich als Marke eintragen lassen…:-))
Sonnige Grüße
Annette
Danke, Annette! 🙂 Ich habe sehr gelacht, als ich Deine Nachricht gelesen habe. WorkIna ist cool! Wer würde diesen Namen denn noch benutzen wollen?
In meiner mailadresse steckt ja auch schon: Rudolphina.
Liebe Ina,
Vielen Dank für „das schöne Leben“ als mein „Glücksbringer“ für unterwegs…
Dein Blog trägt für mich persönlich den Namen „das schöne Leben“, denn deine mir wohltuenden Worte helfen mir dabei.
Liebe Grüße
Kathrin
..passend fände ich Nr. 3) – vielleicht mit dem Zusatz : – ein möglicher (oder wirkungsvoller) Weg zu sich selbst und einem erfüllteren Leben.
Lieben Gruß nach Berlin. ?
Liebe Waltraud, ja danke, so wäre alles gesagt…nur sollten Blognamen immer kurz sein. Wie unsere Namen. Es muss nicht so unschlagbar kurz sein, wie INA 😉 aber schon so kurz wie WALTRAUD. 🙂
?…ja, verstehe ich… ?. Egal, wie dein Blog zukünftig heißen wird, liebe Ina – deine Texte, Videos etc. werde ich auch weiterhin mit hohem Interesse verfolgen. Danke für viele wertvolle Impulse. ?
Ich finden Nummer 2 am besten ☺
Lg…
Für mich das schöne Leben ??
Liebe Ina,
frei von jeglichen Wertungen und Zusätzen – jeder hat seine eigenen Empfindungen, Vorstellungen, Erfahrungen… die natürlich immer wieder neu bewerten werden können und dürfen – zu Glück, Pech, schön… so wie in der Geschichte
das Leben – das Leben – einfach leben 🙂
Herzliche Grüße
Birgit
Das schöne Leben oder auch Ina’s schönes Leben 🙂 Danke für deine Gedanken.
Liebe Grüße
Britta
Für mich auch die Nr.1 🙂 Da haben wir auch gleich das GEGENTEIL zu ‚Dieses anstrengende Leben‘ 🙂
Egal was mir geschieht…..ich frage mich „wie dient es mir?“. Auf irgendeine Weise dient mir alles, sonst wäre es nicht in meiner Realität. Das weiß ich einfach. Und das „Problem“ ist ja die Lösung! ich mag eigentlich das Wort PROBLEM nicht. Besser ist „Herausforderung“. Ja….zu was werde ich herausgefordert? Genauso wie das Wort „arbeiten“ gehen. Viel besser „kreativ“ sein. Tja….bei Herausforderungen nehme ich gern einen tiefen Atemzug, steh hinter meine „kleine Mauer“ und beobachte. Schaue mir aus einer Entfernung das Ganze an. Die Dynamik. Also einfach mal in den Beobachterstatus gehen.
Vieles was da so geschieht ist einfach nur DRAMA. Die Menschen lieben Drama, weil ihnen sonst langweilig ist. Die meisten haben nicht wirklich Probleme, sondern Langeweile. Das beobachte ich immer wieder. Und bei mir war das auch lange so!
Drama lässt lebendig fühlen. Es ist was los. Egal, auch wenn scheinbar schlecht, aber es ist was los und der Verstand hat wieder scheinbar ein problem zu lösen. Kann er ja nicht, da er ja selbst ein Teil des Problems ist. Ha Ha Ha……
Lieber Gruß
Beate
Liebe Ina, wegen dem Blog-Namen………ich finde er sollte einfach total deiner „essenz“ entsprechen. Fühl doch da mal rein. Augenzwinker und Smile.
Danke, Beate…, ja ich fühl mal rein. 🙂
Ein paar Tage noch, dann hab ichs. Mich drängelt ja zum Glück niemand…. (das ist wirklich angenehm)
Liebe Ina, ich würde auf jeden Fall deinen Namen mit in dem Titel verwenden (als Marke). und für mich strahlst du viel Ruhe und positive Energie mit deinen Beiträgen aus. Bildlich gesprochen. Du nimmst einen an die Hand, nimmst dir Zeit zum Zuhören, gibst einem das Gefühl, einem wirklich helfen zu wollen,nimmst das Problem einerseits ernst, aber anderseits dramatisierst du es nicht. Du stellst Fragen und gemeinsam findet man eine Lösung und das Leben ist wieder „rund“, man kennt die nächsten Schritte, die getan werden müssen, damit sich das Problem in Luft auflöst. Vielen Dank für deine Artikel. Wünsche dir viel Glück
Danke schön, was für eine wunderbare Beschreibung! Aus meiner Sicht stimmt das alles und entspricht auch dem, was ich fühle. Großartig, dass es sich nach Außen so klar überträgt…
Danke schön, was für eine wunderbare Beschreibung! Aus meiner Sicht stimmt das alles und entspricht auch dem, was ich fühle. Großartig, dass es sich nach Außen so klar überträgt…
Liebe Ina!
Wie wäre es mit : „The work – ein Weg zum Glück“ ? oder eine Variante zu Annettes Idee: WorkIna (halt mit dem großen I in der Wortmitte, damit du auch ’sichtbar‘ bist…)
Ich bin gespannt, wie du dich entscheidest:
Herzliche Grüße
Wiebke
Das schöne Leben – ist für mich der beste Name für deinen Blog! Danke dafür, dass du ihn schreibst! Herzlich, Doris
Liebe Ina, ich war auch erst für Work mit Ina. Nun habe ich gerade die Einträge hier gelesen. Und ich empfinde WokIna super. Mir würde ich das ‚I‘ wie ich schon getan habe, groß schreiben.
Ich finde es gut, wenn es klar ist, dass es was mit der Work zu tun und vor allen von Dir kommt. Ich lese Deine Gedanke so gerne.
Viel Erfolg beim Finden des Namens
Alles Liebe Gertrud
The Work mit Ina find ich klasse! Dein Name kommt drin vor und auch The Work. Danke für Deine wohltuenden Gedanken!
Herzliche Grüße
Patricia
Wie wäre es mit :
Ina`s Glücksbringer
Denkanstösse für eine schönes Leben
Leichter Leben mit Ina`s Blog
Ich habe mich in diesem Blog sehr wieder gefunden. Als ich mit 25 Jahren EU-Rentnerin wurde, dachte ich mein Leben wäre vorbei. Meine berufliche Laufbahn war beendet, bevor sie überhaupt angefangen hatte. „Die Krankheit schränkt mein Leben ein“ war einer der ersten Glaubenssätze, den ich mit Hilfe der WORK bearbeitet habe und gerade in den letzten zwei Jahren habe ich festgestellt, dass die Krankheit mir nicht nur Dinge genommen hat, sondern sie hat mir auch unheimlich viel gegeben, was ich aber damals nicht sehen könnte. Heute ist mein Leben abwechslungsreicher und aufregender als je zuvor und ich habe sehr viel Erfahrung bekommen, die ich nun gern weitergebe.
Was den Blog-Namen angeht, das er ja Erfahrungsschätze enthält, hatte ich spontan an Schatzkiste gedacht. Aber WorkIna fände ich auch super.
LG
Liebe ina.
So schön, dich und deine worte und anregungen gefunden zu haben. The work find ich sicher faszinierend, werde mich mit “ mal schauen“ reinlasse… 🙂 🙂 🙂
Zum blognamen…
WorkIna find ich gut, doch mir fehlt da noch was sensibles dazu, ist mir zu prägnant…:-)
Eine Variante wäre ……wonderful workINa….
Oder…. work IN A wonderful being….
Das sind gedanken von mir dazu.. 🙂
Ganz liebe kreative grüße und danke
Von helga
He-art<3
http://Www.he-art-paint.at
….
Ich danke Dir für Deine kreativen Ausführungen! 🙂
Vielen lieben Dank, Ina, für deinen wunderbaren Beitrag.
Der hat mich heute Morgen ganz tief berührt.
„Das schöne Leben“ finde ich so prima schnörkellos und gleichzeitig bringt der Titel auf den Punkt, wohin mich The Work führt.
Sonnige Grüße
Jivana
Hallo Ina,
also WorkIna, oder vielleicht sogar WorkINA finde ich echt originell, „das schöne Leben“ ist aber denke ich Dein Entwurf und sollte auch nicht fehlen, warum dann nicht verbinden:
WorkINA – das schöne Leben
LG Silvia
Danke Dir! So wäre alles drin, was man wissen muss, gel?
ja sehr schön
Liebe Ina,
vielleicht ganz schlicht :
Ina ’s „Work“-Blog 🙂
Liebe Grüße.
Silke
Liebe Ina,
das schöne Leben gefällt mir persönlich am besten, aber auch den Vorschlag „Denk Dich frei“ hat was 🙂
Und dank Dir für das Thema, es ist auch immer mal wieder meins… auch wenn es nicht immer ganz so leicht ist. Übungssache halt.
Ganz lieben Gruß,
flohmagd
Oh cool, danke! „Denk Dich frei!“ ist auch sehr schön… darauf wäre ich nicht gekommen! 🙂
Liebe Ina,
The Work mit Ina ist gut.
Wichtiger wäre allerdings das Sicherheitszertifikat up to date zu halten.
Alles Liebe, Sabine
Hallo Sabine, ich danke Dir für Deinen Hinweis! Ich möchte sehr gern das Sicherheitszertifikat up to date halten.
Was genau meinst Du damit? War irgend etwas unsicher?
Liebe Ina,
Für mich ganz klar „The Work mit Ina“, da sofort klar ist, um was es geht 🙂 The Work ist ein Geschenk und hat mein Leben so „leicht“ gemacht.
Liebe Grüße
Gerlinde
Vielleicht könnte der Blog heißen, :“ Sei einfach du selbst“
Danke, liebe Antje, ich nehme Deine Idee mal in der Liste auf! 🙂
Liebe Ina,
dieser Artikel ist wieder einmal so gut, dass ich ihn sofort auf facebook geteilt habe. Tausend Dank an Dich dafür, dass Du uns diese Genialität der Work so alltagstauglich präsentierst.
Ich finde es am wichtigsten, dass der Begriff Work im Namen erscheint, also kam mir die Idee zu Work Dich frei mit Ina
Herzliche Grüße von einem Fan Deines Blog. Egal wie Du ihn nennen wirst, ich bin dabei!,
Astrid
Danke, das freut mich sehr! Die Artikel zu teilen, sie auch anderen zum lesen zu geben, unterstützt mich auch!
Danke, lieber AstridFan! 🙂
Hallo Ina , ich finde „einfach mein Leben“ sehr passend. LG Karin
die Verbindung aus Deinen vorgeschlagenen Ideen zum Blognamen, “ Das schöne Leben – the work mit Ina“ würde ich auch sehr passend finden, und es wäre alles drin. Ein schönes Leben klingt verlockend, und man weiß wie und mit wem man dorthin kommen kann. Supi!!
Patricia
WorkINA finde ich Klasse , sehr passend und einmalig !
Danke Annette und Silvia 🙂
Liebe Ina ,
ich danke dir für deine allseits guten Gedanken und wünsche dir weiterhin viel Kraft für deine Arbeit !
Liebe Grüße Reina
Loslassen bei Ina.
Ganz liebe Grüße,
Sari
Liebe Ina,
wie findest du „Das Schöne leben „? Sind nur 2 Buchstaben vertauscht.
Oder „InasMomente“, in Anlehnung an Glücksmomente?
Oder „InaZumGlück“?
Ganz liebe Grüße von (zufällig auch)
Ina
Liebe Ina,
Das schöne Leben – the work mit Ina – genau dies wie Patricia schreibt, wäre doch super, denn ein Blog name soll doch deine eigene Handschrift tragen.
Liebe Grüsse
Verena
Es ist ja DEIN BLOG.
Liebe Grüsse
Verena
………wie wär’s mit „Das pralle Leben – The Work mit INA“ ? Da wär dann gleich der Titel von Deinem Buch mit drin. Ich habe gemerkt das der Begriff, „schön“, mich mehr einschränkt als „prall“. Prall klingt für mich satter, und prall kann alles sein.
Danke, liebe Ina, und Euch allen, für diesen Blog und die wunderbaren, kreativen und witzigen Ideen, die mich zum Weiterdenken anregen und mir Freude bereiten. Es macht mir totalen Spaß, mitzumachen, und ich bin sehr gespannt darauf, für welchen Titel Du Dich, Ina, entscheiden wirst.
Liebe, fette und pralle Grüße aus Hamburg
Patricia
Danke, Patricia,
das werde ich bedenken. Ich finde es auch herrlich, wie ihr alle Anteil nehmt und mitdenkt!
Dankeschön!!! 🙂
Danke herzlich retour Ina für die stets tollen persönlichen Inputs, die wahr und sehr hilfreich sind.
„Es ist, wie es ist…“ finde ich sehr passend zu Dir und Deiner Work, liebe Ina.
Mir gefällt auch eine Mischung. Das pralle Leben – The Work mit INA
Schöne Geschichte und gut zum üben.
In deinen Blog Namen würde ich auf jeden Fall „the work“ mit einfließen lassen, damit man dich sofort im Internet darunter findet. Vielleicht täusche ich mich ja, aber ich finde du hast dir auf diesem Gebiet bereits einen so guten Namen gemacht, das du deinen Namen mit nutzen solltest.
Ein gelassenes Wochenende für alle 🙂
Ahh besten Dank, ich hab viel an die Geschichte in letzter Zeit denken müssen, danke das ich sie hier finden konnte.
Tja gerade wenn ich mal etwas kniffeligere Zeiten habe, dann hilft diese Metapher mir immer enorm weiter. Da ich manchmal dazu neige alles zu zerdenken und mich dann etwas verrückt zu machen, ist der Ansatz gelassener zu werden echt super. Ich habe vor einiger Zeit das Buch/Technik „Fuck it“ kennengelernt und es hat mir wirklich sehr geholfen, manche Dinge etwas gelassener zu nehmen, ohne gleichgültig zu werden.
Den es ist wohl richtig: „Gelassener werden beginnt in Deinen Gedanken.“
Besten Dank und Liebe Grüße Dirk
hallo ina, ich bin vater von zwei söhnen, 9 und 4, geschieden und nicht selten überfordert mit dem „nun alles alleine tun zu müssen“. deine taoistische bauern geschichte hat mir sehr gefallen und eine sehnsucht nach genau dieser sicht geweckt! es hat mich auch sehr an die tante jolesch erinnert die da sagt „gibt es nichts schlechtes was nicht hat was gutes“! ich hätte grosse lust eines deiner seminare zu besuchen, solltest du also nach wien kommen und eines halten, let me know!