Liebe Freunde,

 

im letzen Monat, habe ich mir Zeit für Reflexion genommen und dabei schob sich ein Gefühl immer wieder in den Vordergrund: Dankbarkeit. Dankbarkeit für Euch! Für alle, die mir das Vertrauen geschenkt haben, mit mir gearbeitet haben oder einfach hier mitlesen, oder mit ihren Ansichten und Fragen meinen Blog bereichern.

 

Einige von Euch kennen sicherlich den Film „Erin Brockovich“ mit Julia Roberts. Vor vielen Jahren habe ich eine Kritik über den Film gelesen und ein paar Sätze waren mir eindrücklich hängen geblieben. Vor allem mein eigener Kommentar zu diesen Sätzen. Der Kritiker schrieb so etwas wie, dass Julia Roberts sich in ihrem schauspielerischen Können ja so schön entwickelt hätte, seit man sie für „Pretty woman“ entdeckt hatte. Meine von Neid angehauchten Gedanken waren damals: Nun ja, wäre ja auch ein Wunder, wenn man sich unter diesen Umständen nicht entwickeln würde. Julia bekommt für jeden Film Millionen an Dollars und arbeitet mit den besten der Branche und kann sich alle Coaches nehmen, die es gibt auf der Welt.

 

Nun habe ich das Gefühl, dass ich mich in den 17 Jahren, in denen ich Menschen begleite, so irre habe entwickeln können. Und warum? Vor allem, weil ich so viele schöne Herausforderungen hatte. Weil du mir die vor die Füße gelegt hast, weil du das Gefühl hattet, dass wir gemeinsam einen Weg finden, der dich weiter trägt, friedlich, frei und vor allem nah bei dir. Ich danke dir von Herzen und freue mich auf alle Herausforderungen, die da noch kommen. Auf alle Türen, die noch aufgehen und natürlich auch auf die, die sich verschließen. Auch das ist FÜR mich da. Und gerade das trägt zur Entwicklung bei.

 

Ich habe in letzter Zeit mal wieder spüren dürfen, was sich mit meinem Verstand getan hat, seit ich mit mir arbeite. Damals war ich ein extrem kritischer Mensch und fand das gut, gesund und richtig. Man darf ja nicht alles einfach so glauben, da wird man über den Tisch und durch den Kakao gezogen. So dachte ich.

 

Im letzten halben Jahr hatte ich wieder zwei größere Herausforderungen und konnte sehen, wie schnell mein Verstand mir zu Hilfe eilt. Wie wenig Drama in mir ist. Wie sauber er mich unterstützt, liebevolle Lösungen sucht & findet. Wieder einmal konnte ich sehen: Man muss nicht in einer destruktiven Denkmaschine hängenbleiben. Es ist tatsächlich etwas Übung, eine Umgewöhnung. Die Denkmuster, mit denen wir aufgewachsen sind (und die uns nicht immer unterstützen) sind auch nur eine Gewohnheit. Und: jeder kann sich umgewöhnen. Das ist so schön zu sehen.

Hier habe ich dir aufgeschrieben, womit ich mittlerweile alles arbeite.

Weiterhin habe ich ein paar neue Ideen ausgeheckt:

EINFACH LOSHÖREN: Probleme lösen mit THE WORK

Oder komm in die kostenlose Veranstaltung: „THE WORK mit INA live!“

Viel Spass beim Stöbern!

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Über Ina Rudolph

Zwanzig Jahre hat sie als Schauspielerin gearbeitet, dann lernte sie THE WORK kennen und lieben. Sie schreibt Bücher darüber, gibt Seminare, und hilft Menschen in Einzelsitzungen, bessere Perspektiven zu sehen als Kummer und Schmerz. Wenn Sie mehr wissen wollen, schreiben Sie doch eine Nachricht über das Kontaktformular.

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