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negative Gefühle – so kannst Du damit gut umgehen

Negative Gefühle sind selten willkommen.
Meine Arbeit zeigt mir immer wieder, dass die Ursache für jedes Gefühl
(und sei es noch so schlimm, quälend und schmerzhaft) in dem liegt, was wir glauben.
Ein Gefühl wird erst dann zu einem negativen Gefühl, kompliziert, anstrengend
oder unbequem, wenn ich einen gedanklichen Widerstand dagegen aufbaue.

Wenn ich glaube,
– das Gefühl sollte nicht da sein
– es deutet auf etwas Schlimmes hin
– ich muss etwas dagegen unternehmen (und kann gerade nicht, oder weiß nicht was)
– dieses Gefühl hindert mich an etwas wichtigem
– es behindert auch andere
– es kommt aus einer uralten Wunde, die nie heilen wird
– es wird immer wiederkehren und mein Leben versauen
oder ähnliches, dann wird sich das unangenehme Gefühl garantiert verstärken.

Eines meiner Lieblingszitate kommt aus dem Hamlet (Shakespeare) und lautet:
Nichts ist von sich aus gut oder böse, das Denken macht es erst dazu.

Nun kann ich nicht in allen Lebenslagen herausfinden, wie mein Glaubenssatz lautet.
Manche Situationen sind dergestalt, dass ich einfach nicht die Ruhe, Zeit oder die Nerven habe,
mir die vier Fragen der Work zu stellen und die Umkehrungen zu finden.

 

Was sind negative Gefühle?

 

Wenn Wut in mir hochschäumt, Ärger mir die Sicht verstellt, ich aus dem Weinen nicht herauskomme,
Eifersucht meine Wahrnehmung einschränkt, mich eine Panikattacke beutelt oder ich mich Süchten oder
Zwängen ausgeliefert fühle, werde ich von Gefühlen überschwemmt.

Hier kannst Du die Ursache für Deine stressigen Gefühle finden

Die Empfindungen selbst, das, was ich in meinem Körper wahrnehmen kann,
ist oft überhaupt nicht so dramatisch. Das Drama machen erst die Gedanken.
Meine Bewertungen. Meine gedankliche Einschätzung der Lage.
Nehme ich meine Geschichte weg, die mir sagt, dass das hier negative Gefühle sind, alles ganz furchtbar ist,
dass dies eine Katastrophe ist oder wird, mich niemand gern hat oder dass ich erledigt bin,
wenn es so weiter geht, dann bleibt da nichts als die Empfindung im Körper.
Vielleicht ist es kalt oder warm, vielleicht spüre ich ein Wirbeln oder etwas Rauhes.
Ohne meine Geschichte über das, was ich gerade fühle, gibt es kein Drama. Keine Katastrophe.

 

Gefühle an sich sind kein Drama

 

Das folgende Video gibt Dir eine Anleitung. Ich habe diese Übung mit über 200 Menschen ausprobiert
und sie funktioniert. Andere Coaches haben mir berichtet, dass sie mit ihren Klienten
ähnliche Übungen machen und sie funktionieren auch bei ihnen.

Wenn Du die Übung ausprobieren möchtest, gerade aber kein Gefühl hast, welches Du
als problematisch einstufst, versuche Dich an eine Situation aus der Vergangenheit zu erinnern,
die für Dich schmerzhaft war.
Warte, bis Du den Schmerz gut spüren kannst, und dann klicke auf Play.

Selbst, wenn Du nur eine kleine Unruhe spürst, wirst Du Dich (wenn Du die Übung nach der Anleitung machst)
im Anschluss ruhiger und ausgeglichener fühlen.

Oder warte auf den nächsten Moment, von dem Du annimmst,
dass er Dir ein problematisches Gefühl bescheren wird.
Dann kannst Dich vielleicht jetzt schon drauf freuen! 🙂

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Über Ina Rudolph

Zwanzig Jahre hat sie als Schauspielerin gearbeitet, dann lernte sie THE WORK kennen und lieben. Sie schreibt Bücher darüber, gibt Seminare, und hilft Menschen in Einzelsitzungen, bessere Perspektiven zu sehen als Kummer und Schmerz. Wenn Sie mehr wissen wollen, schreiben Sie doch eine Nachricht über das Kontaktformular.

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Läuft nicht alles, was wir tun, darauf hinaus, dass wir etwas bestimmtes fühlen wollen? Wir treffen uns mit Menschen, lesen Bücher, schauen Filme, hören Musik, bewegen den Körper - um etwas bestimmtes zu fühlen. Oder? Und viele stressige Glaubenssätze, die ich mit mir...

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54 Kommentare

  1. Nicole

    Hallo, kommt das Video noch nach? Ich kann leider kein Video finden.

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Liebe Nicole, jetzt ist es da 🙂
      liebe Grüße, INA

      Antworten
      • Nicole

        Super, Dankeschön.
        Fand es schwierig Kontakt zu meinen Empfindungen auf zu nehmen. Manchmal war da nichts wahrzunehmen.

        Antworten
        • Ina Rudolph

          Oh ja… das kann sein. Ich kann nur wahrnehmen, was ich wahrnehmen kann. Und manchmal ist da so etwas wie NICHTS.
          Und das kann ich auch wahrnehmen. Und Du konntest auch, oder?

          Antworten
          • Nicole

            Stimmt. 🙂

      • Nicole

        Dankeschön. Schöne Übung.

        Antworten
    • melissa

      Ich konnte fühlen leider überwältigen mich meine Gefühle oft. Bräuchte was wie man seine Gefühle nicht zu Kopf blockaden steigen lässt. Deine Stimme ist so entspannt. Eigentlich bewerte ich nicht, ich denke jeder kann nur soviel er eben kann. Allerdings werde ich immer bewertet und kritisiert was ich ka verstehe, denn ich tue es nicht. Ich hasse es doch wenns mir angetan wird, warum soll ichs anderen antun? Trotzdem ich höre immer wieder dein Video, da spüre ich viel mehr als das Video von anderen und meditieren schon seit 1 Jahr zu Videos von couches. Herzlichen Dank

      Antworten
  2. Waltraud Schug

    Guten Abend, liebe Ina,
    eher „zufällig“ entdecke ich jetzt noch diesen Artikel und das Video: Beides kommt wie gerufen, weil mich seit zwei Tagen ein mir nicht unbekanntes Gefühl „beutelt“ und es mir bislang nicht gelungen ist, aus dem „Hamsterrad“ bzw. Gedankenkarussel auszusteigen. Die Übung wirkt „Wunder“, doch schon deine einleitenden Worte haben den „Knoten“ gelöst. Ich bedanke mich sehr und sende einen herzlichen Gruß,
    Waltraud

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Wunderbar! Ja, die Übung ist wie ein Wunder. Ohne unsere ungünstigen Bewertungen gibt es kein Drama. Schön, das zu fühlen, oder?

      Antworten
      • Waltraud Schug

        Und wie schön! Lasten fallen ab, es gibt u.U. noch eine Situaion, aber keinen Schmerz mehr, kein Drama. ??

        Antworten
    • Beate

      Hallo Ina , ich konnte gut in aufkommende Schmerzen atmen und fühlen . Ich fühle eine Entspannung in mir
      Es war ein inneres Beleuchten.
      Gute Nacht wünsche ich euch

      Beate

      Antworten
      • Ina Rudolph

        🙂

        Antworten
  3. Karin Cordes

    Hallo Ina, sehr schönes Video. Konnte so richtig gut entspannen nach einem sehr stressigen Tag. Empfand im Bauch ein leichtes pulsieren und mein ganzer Körper kam zur Ruhe. Vielen lieben Dank für die tolle Entspannung. Vlg Karin

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Schön, das freut mich. Gute Nacht! 🙂
      Probiere es doch gern mal wieder, wenn Du ein Gefühl spürst, welches Dir heftig und unangenehm vorkommt!

      Antworten
  4. Cordula

    Also, danke, liebe Ina,
    Ich hatte ein Hauptgefühl, das war WEITER WERDEN…wie ein weiter Kanal im Brustraum, was OFFENES, was Leichteres , was Strömendes, letztlich sogar was Verbindendes !! Das überraschte mich!
    Überraschung, weil ich ausging von GROLL , dass sich eine Freundin mir grad einfach wieder „zumutet“…WAS ich nämlich nicht so mache!!! Sondern ich „kontrolliere“, ob es auch genehm sein könnte…ob ich nicht eher doch eine Last bin!!!
    Ja, ich weiß selbst, was ich da sage, bzw mit mir mache!!!!
    Klar, dass ich dann umgekehrt so Groll habe!
    Wunderbar, liebe Ina!!!
    Danke von Herzen für diesen Prozess , für diese Erfahrung !
    Herzlich
    Cordula

    Antworten
    • Ina Rudolph

      „weiter werden“ – ich danke Dir für diesen Ausdruck. So empfinde ich es oft auch!

      Antworten
  5. Tina

    Danke, diese Übung kam zur richtigen Zeit. Schon als ich mit der Übung anfing war das Gefühl gar nicht mehr so schlimm

    Antworten
    • Ina Rudolph

      toll. ich freue mich, dass die Übung auch als Video funktioniert. Nicht nur, wenn ich „den Übenden“ vor mir habe. Das freut mich wirklich sehr!

      Antworten
  6. Marion

    Fühlbar wurde ein warmes Empfinden nahe dem Herzen. Zunächst auf Herzgröße begann es sich atmend im ganzen Körper auszudehnen. Sanft bei ihm zu verweilen fühlte sich sooo stimmig an. Der Atem wurde tiefer, weiter und weicher. Herzlichen Dank liebe Ina!

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Schön! Danke für Deine Rückmeldung! 🙂

      Antworten
  7. Christel Riedmann

    Danke für diese tolle Übung.
    Fühlte heute viel Wut und Angst in mir, mein Solarplexus war verkrampft.
    Ich weiß das es das Beste ist es anzunehmen, doch oft nicht so einfach.
    So ist es schön eine Stimme zu hören die führt.
    Es hat sich gut gelöst und ich nehme jetzt Wärme in meinem Herzen wahr.

    Vielen Dank und alles Liebe

    Antworten
    • Ina Rudolph

      oh schön! Du kannst die Übung immer wieder machen…

      Antworten
  8. Eva Steinauer

    diese Meditation (erinnert mich an Vipassana) hat mir gerade sehr gutgetan. Leider bin ich nicht so ruhig, im Umgang mit meiner dementen Schwiegermutter. Mein Magenkrampfen kommt im Hundertstelsekundenbruchteilen hoch, so schnell kann ich gar nicht denken.
    Du hast so eine angenehme Stimme, die mich gerade richtig eingelullt hat. Vielen lieben Dank.

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Magst Du die Übung mal öfter machen? Du kannst Dir vorstellen, Deine Schwiegermutter wäre da.
      Später kannst Du sie dann auch machen, wenn sie tatsächlich anwesend ist… 🙂

      Antworten
  9. Tihana

    Sehr schöne Übung ,weil wie oft ist man am analysieren und das ja letztenendes dann die Empfindung nur verstärkt ?Danke für das Video ?

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Ja, danke für den Hinweis. Ich bin auch mit dem Analysieren aufgewachsen und hab mich oft gewundert, dass es mich nicht weiterbringt. Oder andere sogar verärgert, wenn ich bei ihnen herumanalysiere….

      Antworten
  10. Anita

    Liebe Ina,

    ich hab die Übung gemacht und mich voll auf meinen Schmerz konzentriert. Ich hab ihn im Solar Plexus gespürt und ich bin mir nicht sicher, ob er sich verändert hat. Aber meine Gedanken kamen zum Stillstand. Mein Gefühl ist noch immer da, aber ich lasse es eben zu. Vielleicht werde ich diese Übung heute Abend wiederholen.
    Eine Frage habe ich noch: Wenn ich dich persönlich etwas zu meiner Geschichte fragen möchte, über welchen Kanal kann ich dir am besten schreiben?
    Danke für diese Übung und Liebe Grüße, Anita

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Liebe Anita,

      wenn Du an einem persönlichen, Dich schmerzenden Thema arbeiten möchtest, wäre ein Einzelsitzung die beste Wahl. Dort finden wir meist eine profunde Lösung, die Dir wirklich weiterhilft und besser hilft als ein Rat oder Hinweis von mir. Wenn Du eine Frage hast, die ich kurz beantworten kann, dann schreib mir gern unter: Rudolphina@gmx.de
      Liebe Grüße, INA

      Antworten
  11. Rosi

    Liebe Ina,
    Sehr schön dein Video und sehr wohltuend deine Stimme. Etwas was ich schon lange mache ist, alles da sein lassen und willkommenheissen. Mir kommen aber oft Bilder oder das damit verbundene Gefühl und habe dich schon innerlich gefragt, ob es auch funktioniert, so wie du es eben gemacht hast. Und schon ist die Antwort zu mir gekommen, yes. Bei mir zeigt es sich oft im Nacken und Solarplexus. Herzlichen Dank fürs teilen. Ich probiere es weiter aus.
    Liebe Grüsse, Rosi

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Spannend, ja… früher hatte ich oft Kopfschmerzen, die sich im Laufe des Tages fast immer verschlimmert haben. Als ich angefangen habe, mit The Work zu arbeiten, konnte ich fühlen, wie: „ich hab Kopfschmerzen“ den Schmerz manifestiert hat. Ich wartete, lauerte förmlich auf den Schmerz, ich wusste, dass er stärker werden wird.
      Heute spüre ich nur die pure Empfindung und meist bleibst sie nicht. Ich habe tatsächlich viel weniger Kopfschmerzen als früher…

      Antworten
  12. Elke

    Liebe Ina, deine Stimme ist fantastisch!
    Ich hatte ständig den Drang zu gähnen, fühlte einen Kloß im Hals sowie eine Enge in der Brust. Eigentlich ging es mir um meinen Nacken, die Spannungen in diesem Bereich…Ich sollte annehmen, was ist, ohne Wertung uuuund der Kopf beginnt zu grübeln. Ich möchte das abstellen, gelingt das irgendwann?
    Herzlichst Elke

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Hallo liebe Elke, ja, das gelingt irgendwann. Vielleicht ist es nur eine Formulierungsfrage in dem, was Du geschrieben hast… mein Impuls war: es zu erlauben. Das Gefühl da sein zu lassen. Für mich fühlt sich das anders an, als „ich soll annehmen, was ist“. Ist das für Dich auch ein Unterschied?
      Kannst Du einfach ein wahrnehmendes Wesen sein, ohne dass Du irgendetwas sollst?

      Antworten
  13. Alexandra Rosit-Hering

    Liebe Ina,
    danke für diese wohltuende und erdende Übung 🙂
    Der Ansatz ist auch meiner, nicht einfach irgendetwas wegmachen, sondern sich die Erlaubnis geben – wahrzunehmen – ohne Zensur.
    Ich habe auch letztens einen Blogbeitrag über „unsere Gedankenkommoden“ geschrieben. Wo sortieren wir unsere Gedanken ein, in die neutrale – passiert nichts, in die positive – bekomme ich gute Gefühle, in die negative Schublade – bekomme ich schlechte Laune.
    Je nachdem welchen Rahmen ich meinen Gedanken gebe, hat das Auswirkung auf mein Befinden. Zum Glück können wir unsere Gedanken ja verändern 🙂
    Alles Liebe wünscht Dir von Herzen, Alexandra

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Danke, Alexandra!
      wir können unsere Sichtweise auf alles verändern – und dafür ist The Work eine der besten Methoden, die ich kenne.
      Und ich kann auch die Gedanken einfach da sein lassen, ihne nicht so eine Bedeutung beimessen. Sie sind halt auch da… wie alles andere auch 🙂

      sei lieb gegrüßt und viel Freude bei Deiner Arbeit!
      INA

      Antworten
  14. Kirsten Hirschinger

    Hallo Ina,
    ich habe die Übung gemacht als ich gerade wieder so richtig am Sorgenmachen um meine
    erwachsene Tochter war. Sie hat ihr Studium abgebrochen um jetzt zu jobben und ich mache mir ständig Gedanken und hab auch das Gefühl es geht ihr nicht gut. Sie arbeitet sehr viel und kommt kaum finanziell klar.
    Bei der Übung fühlte ich einen Knoten im Hals, eine Enge. Und einen leichten Krampf im Bauch. Alles hat sich gelöst und etwas geweitet, aber vor allem musste ich dauernd gähnen.. Ich werde die Übung sicher noch öfter wiederholen. Vielleicht löst sich die Enge und die Angst dann ganz. Vielen Dank, auch für deine Bücher.
    Kirsten

    Antworten
    • Ina Rudolph

      schön, freut mich! 🙂

      Antworten
  15. Steffi Pittelkau

    Liebe Ina,

    ein sehr schöner Artikel und beim Lesen dachte ich so…“ Den hätte ich mal am Montag schon brauchen können“. Da hatte ich ganz schön zu kämpfen – ich konnte zwar nicht sagen woher die Gefühle kamen aber ich konnte deutlich spüren, dass ich sie nicht wollte. Habe mir das Video runtergezogen und hab es nun immer dabei. 🙂

    Liebe Grüße
    Steffi

    Antworten
  16. Doreen

    Liebe Ina,

    es war sehr schön. Meine Unruhe, von der ich nicht weiß, wo sie her kommt, einfach annehmen und nur spüren. Vielleicht sollte ich diese Übung öfter machen, natürlich nur mit diesem tollen Video und deiner sehr beruhigenden angenehmen Stimme. Und mir gehts dann besser?

    Liebe Grüße

    Doreen.

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Liebe Doreen,
      schreib mir gern hier, wie es sich entwickelt… 🙂

      Antworten
      • Doreen

        Das mache ich gerne. Ich hatte / habe viel private Veränderungen, die nicht einfach waren und noch sind.

        Antworten
  17. Heinz

    Wie wärs mit einer the work Meditations cd von dir ?
    Vielleicht auch eine dvd ?

    Und ich hoffe das du noch mehr , so tolle Bücher schreibst! ❤️

    Danke!

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Lieber Heinz,

      ein nächstes Buch steht gerade in den Startlöchern… ich freue mich, dass Du noch mehr davon möchtest!
      An Meditationen habe ich auch schon gedacht, habe aber noch nicht so viele zusammen (die ich wirklich gut finde), dass es für eine CD reichen würde…
      Wenn Du magst, schick mir gern Deine Lieblingsmeditationen! 🙂
      Sei lieb gegrüßt
      INA

      Antworten
  18. Renate Ruckelshausen-Haller

    Liebe Ina,
    ich danke dir für das Geschenk dieser Übung.
    Sie nimmt sehr viel Druck weg. Und die Erlaubnis, sich so einfach nur fühlen
    zu dürfen, ist befreiend, bejahend, liebevoll und lässt den an dem Gefühl Beteiligten oder die Situation eben mal los. Freiheit für mich, Freiheit für das Umfeld. Jetzt gerade.
    Ich habe mir Notizen gemacht und nehme die Übung mit in den Urlaub.
    Da kann man vielleicht mit kleineren Gefühlen üben.
    Mit herzlichem Dank und Grüßen
    Renate

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Liebe Renate,
      „Erlaubnis“ ist ein schönes Wort, gel? 😉
      Ich wünsche Dir einen schönen Urlaub!
      INA

      Antworten
  19. Barbara Bronold

    Danke, liebe Ina. Deine Stimme und der Text ließen mich erst mein leichtes Pfiepen in den Ohren spüren und dann war ich tiefenentspannt eingeschlafen für 15 Minuten.
    Lieben was ist, habe ich bei Kathie und dir zu verstehen gelernt.
    Liebe Grüße aus dem Erzgebirge von
    Bärbel oder Barbara

    Antworten
  20. Susanne

    Liebe Ina,
    ich versuche mich schon seit einiger Zeit im endgültigen Abschiednehmen von meinem (nicht mehr) Liebsten. Nach unserer Trennung vor fast anderthalb Jahren brauchte ich viel Zeit zum Trauern und Wieder-Aufrichten. Gleichzeitig fing ich an, an mir zu arbeiten, wollte MICH (endlich) versteh`n. U.a. stieß ich dabei auf dein „Auf ins fette pralle Leben“-Buch. Es löste eine ganz neue Wahrnehmung und Wertschätzung den Menschen und dem/meinem Leben gegenüber aus und ließ mich weiter-seh`n.
    Seit Januar schreibt mein (von mir getrennter) Liebster mir wieder und vor zwei Wochen trafen wir uns (auf meinen Wunsch) sogar.
    Es ist traurig und zugleich wundervoll, zu erkennen, dass ICH inzwischen ganz „woanders“ bin. Dass sich, obwohl wir uns noch immer sehr gern spüren und küssen, unsere Wege nun zum zweiten Mal trennen, diesmal ausgelöst durch mich, und kein Liebespaar (mehr) aus uns wird.
    Die An-Ziehung ist weg, da ich so viel klarer weiß und sehe, was ich will und auch was nicht.
    Hervorgerufen durch deine Wahrnehmungs-Übung brachen bei mir alle Dämme. Tränenmeere überschwemmten mich. LÖSEN und LÖSUNG liegen spürbar ganz nah beisammen.

    Herzliche Grüße,

    Susanne

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Liebe Susanne,
      ich danke Dir für Deinen berührenden Bericht!
      Ich kenne das auch, was Du da beschreibst…
      sei lieb gegrüßt
      INA

      Antworten
  21. Beate

    Liebe Ina, Schmerzen und Übelkeit nach einer Zahn-OP sind in 18 Minuten so gut wie verschwunden. Jetzt bin ich nur noch müde und entspannt und werde mal eine Runde schlafen. Danke für die tolle Übung!
    Beate

    Antworten
    • Ina Rudolph

      Fantastisch! 🙂

      Antworten
  22. Gabriele

    Herzlichen großen Dank, dass ich meinem leichten Grummeln im Bauch begegnet bin und Sie mir mit dieser Übung dazu verholfen haben.

    Antworten
  23. Martina Ruland

    Liebe Ina, herzlichen Dank für dieses Video. Es erleichtert mir den Umgang mit meinen Gefühlen, wenn ich sie nur wahrnehme und keine Geschichte drum herum schreibe. Die Geschichten zu den Gefühlen können sehr zerstörerisch sein.Danke,für Deine guten Ideen! Alles Liebe, Martina

    Antworten
  24. Jana

    Eine sehr hilfreiche Übung! Dankeschön, Ina!

    Antworten
  25. Daniela

    Hallo Ina,

    das war eine sehr angenehme, lehrreiche Übung. Hat mir gut getan, vor allem diese für mich neue Erkenntnis, negative Gefühle (die in gewissen Situationen immer wieder mal hochkommen) einfach festzustellen und sie annehmen. Ohne zu interpretieren. Super!

    Grüße aus Wien, Daniela

    Antworten
  26. Selina

    Liebe Ina, Dein Artikel tut gut zu lesen und kommt gerade zur richtigen Zeit.

    Antworten

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